Emigrant im eigenen Land – Buchvorstellung

EMIGRANT

Wenn die Heimat plötzlich fremd wird -

Emi­grant, Aus­wan­de­rer, Asy­lant und Flücht­ling – vier Begrif­fe die sich nur durch die Beweg­grün­de und Zwän­ge unter­schei­den. Gemein­sam wol­len alle aber nur das Eine. An einen ande­ren Ort eines Lan­des oder über die Staats­gren­zen hin­weg ins Aus­land. In eine siche­re und für sie lebens­wer­te Umgebung.

Ob der Aus­lö­ser Krieg, Hun­ger, Ver­fol­gung, ihre Ras­se oder Reli­gi­on oder die Furcht vor einer Kri­se, einem Atom-Gau oder vor einer poli­ti­scher Ent­mün­di­gung ist – vie­le Grün­de kön­nen hier vorliegen.

Ein aktu­el­les und bri­san­tes The­ma das in Euro­pa die Gemü­ter spal­tet. Glü­hen­de Ver­fech­ter und eine zuneh­men­de Front von Kri­ti­ker tau­schen Argu­men­te. Vie­le füh­len sich von der Poli­tik über­rum­pelt und sehen es als bei­spiel­lo­se poli­ti­sche Fehl­leis­tung. Ande­re als huma­ni­tä­re Ges­te und als Berei­che­rung für die Gesellschaft.

Genau dar­um geht es in mei­nem ers­ten Roman „Emi­grant im eige­nen Land“ auf 300 Seiten.

 

 Emigrant …hier kann ich nicht mehr Leben

EMIGRANT„Eine deut­sche Fami­lie kann den gesell­schaft­li­chen Druck und die Will­kom­mens­kul­tur nicht mehr ertra­gen und will die alte Hei­mat verlassen.

Mul­ti­kul­ti und die Ver­mi­schung unter­schied­li­cher Kul­tu­ren ist nicht jeder­manns Sache. Frem­de Sit­ten, Ritua­le und Reli­gio­nen hal­ten Einzug.

Wenn die gewohn­te Hei­mat fremd wird und ver­erb­te Tra­di­ti­on und Brauch­tum plötz­lich kei­ne Rol­le mehr spie­len sol­len und Mina­ret­te, Allah und ara­bi­sche Schrift­zei­chen die Ober­hand gewin­nen, ist das Maß für sie voll. Eine Ent­wick­lung zu der sie nicht gefragt wur­den und damit auch nicht ein­ver­stan­den sind.

Glott­hil­de und Wil­li und beschlie­ßen aus ihrer Hei­mat zu emi­grie­ren und ihr Heil in der Fer­ne zu suchen.

Aber das Aus­land birgt eben­so Ent­täu­schung, Risi­ken und auch man­che nega­ti­ve Über­ra­schung. Pro­ble­me der ganz ande­ren Art mit der sie nicht gerech­net hat­ten. Dass Son­ne, Strand und Meer nur Kli­schee- und Wunsch­bil­der sind, bemer­ken sie gera­de noch recht­zei­tig. Und wie­der sind sie auf der Flucht.
Gefah­ren die ihr Leben bedro­hen – las­sen sie ernst­haft zwei­feln, ob ihre Ent­schei­dung aus­zu­wan­dern rich­tig war. Viel­leicht ist doch die Bevor­mun­dung und die mul­ti­kul­tu­rel­le Ver­mi­schung mit der begin­nen­den Isla­mi­sie­rung nur das klei­ne­re Übel?
Ob und wie sie ihr ersehn­tes Glück fin­den, darf jeder selbst her­aus finden!“

 

Der Roman Emi­grant im eige­nen Land (ISBN: 978−3−839−15289−8) ist bereits über AMAZON (sie­he Sei­ten­leis­te), den Kopp-Ver­lag (kos­ten­los euro­pa­wei­ter Ver­sand) oder ande­re Ver­sand­händ­ler und natür­lich im ört­li­chen Buch­han­del erhältlich.

Natür­lich spielt Spa­ni­en und die Kana­ri­schen Inseln im Roman auch eine Rol­le. Din­ge die einen tat­säch­li­chen Hin­ter­grund haben und nur pro­sa­isch, fik­tiv geschil­dert oder ergänzt wur­den. Alles span­nend zu lesen und mit einem gehö­ri­gem Sprit­zer Humor dazu.

 

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