Braucht La Palma einen Golfplatz?

Sportgelände - Golfplatz

La Palma ist eine Wanderinsel und braucht keinen Golfplatz -

Seit nun­mehr 30 Jah­ren wird über den Bau eines Golf­plat­zes dis­ku­tiert. Ursprüng­lich soll­ten sogar drei Golf­plät­ze ent­ste­hen. Einer im Süden beim Prin­cess Hotel in Fuen­ca­li­en­te, ein Golf­platz auf der West­sei­te und die­ser auf der Ost­sei­te im Gemein­de­ge­biet von Bre­ña Alta.

Ich will heute mal die Meinung der Centinela-Ecologistas en Acción, also eine Umweltschutzorganisation und Gegner diese Projekts wiedergeben:

„Was die Ple­nar­sit­zung des Cabil­do de la Pal­ma an die­sem Mon­tag, dem 20. März, ent­schei­den wird, ist, ob die pri­va­ten Inter­es­sen von städ­ti­schen Spe­ku­lan­ten umge­wan­delt wer­den sol­len, die mehr als 20 Jah­re damit ver­bracht haben, Land auf­zu­wer­ten, das sie als rus­ti­ka­les Land erwor­ben haben zum Preis des Gleich­ge­wichts, in vie­len Fäl­len mit Betrug und Andro­hung von Ent­eig­nung und mit der Kom­pli­zen­schaft von Poli­ti­kern und loka­len Aus­hän­ge­schil­dern“, ent­hüllt Cen­ti­nela-Eco­lo­gi­s­tas en Acción in einer Erklärung.

Sie wei­sen dar­auf hin, dass „falls es dazu kommt, die Inter­es­sen­er­klä­rung der Insel der ers­te Schritt in einem lan­gen Pro­zess für eine Urba­ni­sie­rung mit einem Golf­platz in der Gegend von La Pavo­na, Bre­ña Alta wäre. Es scheint ein­deu­tig eine illu­sio­nis­ti­sche Ope­ra­ti­on zu sein, eine extra­va­gan­te Idee und in die­sem Raum und zu die­ser Zeit fehl am Platz. Und es ist so: Die Idee ist mehr als drei­ßig Jah­re alt und es wäre das vier­te Ver­fah­ren, das mit dem­sel­ben Ziel ver­sucht wird, aber dies­mal im gro­ßen Stil, mit 1.400 Bet­ten, ver­teilt auf ein Hotel, Apart­ments und Vil­len, ein Kon­fe­renz­ge­bäu­de , ein Fit­ness­stu­dio, ein beheiz­ter Pool, 54 pri­va­te Pools, ein Spa und Geschäfts­räu­me, Restau­rants… Eine Stadt, kurz gesagt. Im Ver­gleich dazu wür­de es die Plät­ze ver­drei­fa­chen, die im annul­lier­ten Tou­ris­mus­ge­biets­plan (PTE) vor­ge­se­hen waren“.

„Zusätz­lich zu der gerin­gen Anzie­hungs­kraft, die Ein­rich­tun­gen in einem so küh­len und feuch­ten Gebiet für den Tou­ris­mus haben wür­den, ist das Resort die Art von tou­ris­ti­scher Ein­rich­tung, die gemes­sen an der Anzahl der Tou­ris­ten die gerings­ten posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf die loka­le Wirt­schaft hat. Das Kon­zept besteht dar­in, Tou­ris­ten dazu zu brin­gen, in ihrem Her­kunfts­land für ein All-Inclu­si­ve-Paket zu bezah­len und ihren Auf­ent­halt und ihre Aus­ga­ben auf das Resort zu beschrän­ken. Es ist die Art von Tou­ris­mus, die aus wirt­schaft­li­cher und sozia­ler Sicht weni­ger inter­es­sant ist“, argu­men­tie­ren sie.

„Das The­ma Was­ser ver­dient ein eige­nes Kapi­tel. Trotz sei­nes „Öko“-Anstrichs rühmt sich die­ses Resort nach eige­nen Anga­ben mit einem Was­ser­ver­brauch pro Tou­rist und Tag, der den durch­schnitt­li­chen Ver­brauch der Tou­ris­ten auf den Kana­ri­schen Inseln ver­drei­fa­chen wür­de. Sie behaup­ten, das benö­tig­te Was­ser aus zwei Stol­len, die seit Jah­ren kein Was­ser lie­fern, garan­tiert zu haben, und basie­rend auf Daten zur Anbau­flä­che aus dem Jahr 2002 und zur Was­ser­ver­sor­gung aus dem Jahr 2006, abso­lut ver­al­te­te Daten, wenn wir den wach­sen­den Bedarf an Bewäs­se­rung auf­grund von berück­sich­ti­gen Aus­wei­tung des Avo­ca­do­an­baus in den letz­ten zwei Jahr­zehn­ten und der Rück­gang der Was­ser­pro­duk­ti­on auf­grund der dra­ma­ti­schen Ver­än­de­rung des Nie­der­schlags­re­gimes, unter dem vie­le Jah­re gelit­ten haben. Die Nach­fra­ge nach Was­ser aus die­sem Resort wür­de die Span­nun­gen um die­se Res­sour­ce auf unbe­kann­te Gren­zen und Prei­se auf La Pal­ma trei­ben“, beto­nen sie.

Sie pran­gern auch an, dass eine Fol­ge der Erklä­rung des „Insel­in­ter­es­ses“ dar­in besteht, dass sie die Mög­lich­keit eröff­net, zuguns­ten pri­va­ter Ent­wick­ler die Far­men der zahl­rei­chen Men­schen zu ent­eig­nen, die ihr tra­di­tio­nel­les Land und ihre Akti­vi­tä­ten erhal­ten wol­len und sich dage­gen gewehrt haben und die ande­re jahr­zehn­te­lang die Wet­ten und Lügen. Die­sen Men­schen, denen wir noch­mals für ihre Ent­schlos­sen­heit dan­ken müs­sen, bit­ten wir, auch wenn die Erklä­rung des „Insel­in­ter­es­ses“ zustan­de kommt, Ruhe zu bewah­ren und dem Druck nicht nach­zu­ge­ben, der ver­su­chen wird, Sie zu einem sofor­ti­gen Ver­kauf zu bewe­gen, um nicht für weni­ger Geld ent­eig­net zu wer­den: Das ist falsch. Sie wer­den unse­re Unter­stüt­zung haben und sicher­lich die gesam­te Umwelt­be­we­gung der Kana­ri­schen Inseln. Falls benötigt,

„Wir ver­trau­en dar­auf, dass es im Insel­rat von La Pal­ma immer noch ein Min­dest­maß an gesun­dem Men­schen­ver­stand gibt, die Erklä­rung des „Insel­in­ter­es­ses“ eines ein­deu­tig spe­ku­la­ti­ven Unter­neh­mens abzu­leh­nen, kon­zep­tio­nell über­holt und fehl am Platz und mit allen Zuta­ten erneut auf Grund zu lau­fen vor den Gerich­ten, schlie­ßen sie.

Meine Meinung

Die­se Initia­ti­ve ist im obe­ren Mit­tel­land der Gemein­de Bre­ña Alta in der Gegend namens La Pavo­na geplant, also San Isidro und hat eine Flä­che von etwas mehr als einer Mil­li­on Qua­drat­me­tern. Die west­lich der Königs­stra­ße gele­ge­nen Län­de­rei­en sind von der Schutz­zo­ne für Vögel der Gip­fel und Klip­pen im Nor­den von La Pal­ma des Natu­ra 2000-Netz­werks betrof­fen, in deren Gel­tungs­be­reich jede Art von Akti­vi­tät oder Ein­rich­tung, die mit die­sem Netz­werk nicht kom­pa­ti­bel ist, aus­ge­schlos­sen ist.

Heu­te ist der gesam­te Bereich land­wirt­schaft­li­ches Gebiet. Mit Avo­ca­dos, Nuss­bäu­men, Kar­tof­feln und Gemü­se. Von hier wer­den die Märk­te und Geschäf­te mit fri­schen Lebens­mit­teln auf der Ost­sei­te versorgt.

Es ist auf­grund der Höhen­la­ge eine rau­he und küh­le Gegend, die einen Tou­ris­ten in den Win­ter­mo­na­ten nicht lan­ge ver­wei­len lässt. Ich bin zwar kein Golf­spie­ler, aber mit einem Platz wird sich ein Golf­spie­ler nicht zufrie­den geben. Mein Schwa­ger als Golf­ma­na­ger in Wies­loch spricht immer von min­des­ten zwei bis drei Plät­zen in erreich­ba­rer Nähe, sonst kannst du kei­nen Fan anlocken.

Dienstag, der 21. März 2023

9.50 UhrInsel­re­gie­rung von La Pal­ma geneh­migt das Eco­re­sort mit Golf­platz von La Pavo­na. Die Insel­in­ter­es­sen­er­klä­rung von Eco­re­sort wur­de mit den Ja-Stim­men der bei­den Regie­rungs­par­tei­en PP und PSOE und der Oppo­si­ti­on CC gebil­ligt und ange­sichts der Dro­hun­gen der Umwelt­grup­pe, ihre Voll­stre­ckung vor Gericht zu lähmen.

14.00 Uhr - Das Staat­li­che Meteo­ro­lo­gi­sche Amt (Aemet) hat die gel­be War­nung für Wind im Wes­ten und auf den Gip­feln von La Pal­ma ver­län­gert und die für Küs­ten­phä­no­me­ne ent­lang der gesam­ten Küs­te der Insel akti­viert. Die Wind­war­nung beginnt am Mitt­woch um 18:00 Uhr und endet am Don­ners­tag um 8:59 Uhr.

Mittwoch, der 22. März 2023

10.00 Uhr – Das Gesund­heits­we­sen sam­melt Pro­ben, um die Aus­wir­kun­gen des Vul­kans auf die Gesund­heit im Osten von La Pal­ma zu unter­su­chen. Der Gesund­heits­be­reich von La Pal­ma und die For­schungs­ein­heit des Kran­ken­hau­ses Uni­ver­si­ta­rio Nues­tra Seño­ra de La Can­del­aria, das dem Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um ange­glie­dert ist, haben mit der Erkun­dung und Ent­nah­me von Pro­ben für die Ana­ly­se von Ein­woh­nern in den Gemein­den der öst­li­chen Regi­on begonnen.

Ins­ge­samt neh­men mehr als 2.700 Men­schen aus bei­den Gebie­ten der Insel an die­ser For­schung teil.

11.40 Uhr - Die Vul­kan­ga­se legen die Arbeit der Hoyas-Remo-Pipe­line für 3 Wochen lahm. Die Inbe­trieb­nah­me des Hoyas-Remo-Kanals, der zur Was­ser­ver­sor­gung eines der pro­duk­tivs­ten land­wirt­schaft­li­chen Gebie­te der Insel die­nen wird, ist mit der Unan­nehm­lich­keit ver­bun­den, dass die Arbei­ten auf­grund des hohen Gas­ge­halts im nied­rigs­ten nicht abge­schlos­sen Teils nicht fer­tig­ge­stellt wer­den können.

16.50 Uhr – Die Straf­kam­mer des Obers­ten Gerichts­hofs hat die gegen den Geschäfts­mann Miguel Con­cep­ción ver­häng­te Haft­stra­fe von 23 Mona­ten wegen fort­ge­setz­ten Ver­bre­chens des schwe­ren Betrugs bei den von der öffent­li­chen Ver­wal­tung den Ein­woh­nern der Kana­ri­schen Inseln gewähr­ten Prä­mi­en für Flü­ge bestä­tigt. 8 Mona­te Haft für sei­ne zwei Töch­tern als Kom­pli­zin­nen des Ver­bre­chens. Die bewie­se­nen Tat­sa­chen wei­sen unter ande­rem dar­auf hin, dass zwi­schen Novem­ber 2007 und April 2011 der Betrag, der von der inzwi­schen liqui­dier­ten Gesell­schaft Islas Air­ways, die Flü­ge zwi­schen den Inseln durch­führ­te, als Bonus gezahlt wur­de, 47.260.839,58 Euro betrug. 8.399.180,32 Euro mehr als vereinbart.

Freitag, der 24. März 2023

10.00 Uhr – So könn­te es nach einem Modell unter dem Tei­de von Tene­rif­fa aussehen.

Eine wis­sen­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit zwi­schen Wis­sen­schaft­lern des Tro­fi­muk Insti­tu­te of Petro­le­um Geo­lo­gy and Geo­phy­sics in Novo­si­birsk in Russ­land, Vul­ka­no­lo­gy Insti­tu­te of Cana­ri­as (INVOLCAN) und der Uni­ver­si­tät Gra­na­da ent­hüllt die Geheim­nis­se des Inne­ren der Insel Tene­rif­fa durch eine neue Stu­die über seis­mi­sche CT unter Ver­wen­dung von Mikro­is­mus befin­det sich im Inne­ren der Insel.
Die Ergeb­nis­se die­ser Stu­die wur­den kürz­lich im Jour­nal of Geo­phy­si­cal Rese­arch ver­öf­fent­licht, einer der rele­van­tes­ten inter­na­tio­na­len wis­sen­schaft­li­chen Zeit­schrif­ten auf dem Gebiet der Geo­phy­sik, die von der Ame­ri­can Geo­phy­si­cal Socie­ty (AGU) her­aus­ge­ge­ben wird. Die­se Ergeb­nis­se sind ein wich­ti­ges Instru­ment zur Inter­pre­ta­ti­on der Zunah­me der Seis­mi­zi­tät auf Tene­rif­fa und der Emis­si­on von Koh­len­di­oxid durch den Tei­de-Kra­ter, den INVOLCAN seit Ende 2016 fest­ge­stellt hat. Die­se Akti­vi­tät könn­te mit dem lang­sa­men Auf­stieg eines Dia­pi­ros zusam­men­hän­gen, sagen Sie eine Magma-„Bubble“ in Tie­fen von mehr als 10 km unter dem Tei­de. Die­se neu­en Erkennt­nis­se wer­den daher für eine bes­se­re Inter­pre­ta­ti­on der Vor­läu­fer eines mög­li­chen Erup­tiv­pro­zes­ses auf Tene­rif­fa genutzt.
Ivan Kou­la­kov, Luca D’Au­ria, Jani­re Pru­den­cio, Iván Cabre­ra-Pérez, José Bar­ran­cos, Ger­mán D. Padil­la, Neme­sio M. Pérez, Jesus M. Ibá­ñez. Die loka­le Erd­be­ben- seis­mi­sche Tomo­gra­phie zeigt den Zusam­men­hang zwi­schen Krus­ten­struk­tur und Vul­ka­nis­mus auf Tene­rif­fa (Kana­ri­sche Inseln Jour­nal of Geo­phy­si­cal Rese­arch-Soli­de Erde, https://doi.org/10.1029/2022JB025798
Die Ergeb­nis­se die­ser Stu­die sind eben­so erstaun­lich, denn es ist das ers­te Mal, dass man ein „hei­ßes Herz“ unter­halb der Insel visua­li­sie­ren und cha­rak­te­ri­sie­ren konn­te. Das CT zeigt ein­deu­tig, dass in der Krus­te unter­halb des Kes­se­les von Las Caña­das klei­ne mag­ma­ti­sche Reser­voirs in einer Tie­fe von weni­ger als 5 km mög­lich sind. Die­se Reser­voirs ermög­li­chen es Basalt­mag­mas, sich abzu­küh­len, indem sie ihre che­mi­sche Zusam­men­set­zung zu wei­ter­ent­wi­ckel­ten Mag­mas wie pho­no­li­thi­sche Mag­mas ändern, eine Art von poten­zi­ell explo­si­ven Mag­ma. Die­se mag­ma­ti­schen Reser­voirs kön­nen die Quel­le von explo­si­ven Aus­brü­chen sein, wie sie vor etwa 2000 Jah­ren in Moun­tain Blan­ca pas­siert ist und der als sub-pli­nia­ni­scher Aus­schlag ein­ge­stuft wur­de. Gleich­zei­tig erklärt die Stu­die, war­um die Aus­brü­che von Tene­rif­fa, die außer­halb des Heiz­kes­sels von Las Caña­das, ent­lang der Rück­sei­te von und NO auf­tre­ten, einen über­flüs­si­ge­ren Cha­rak­ter haben, wobei das Mag­ma in die­sen Gebie­ten nicht lan­ge genug sta­gnie­ren kann, um sich ent­wi­ckeln zu kön­nen, hat Mag­mas poten­zi­ell explo­si­ver gemacht.
Die­se seis­mi­sche CT-Stu­die wur­de nach der Ein­füh­rung des kana­ri­schen seis­mi­schen Netz­werks mög­lich, das vom vul­ka­no­lo­gi­schen Insti­tut der Kana­ri­schen Inseln (INVOLCAN) betreibt und der­zeit 19 Breit­band-Seis­mi­sche Sta­tio­nen ver­fügt, die die Kapa­zi­tät ver­rin­gern konn­ten. zur Erken­nung und Lage von Tau­sen­den von Mikro-Erd­be­ben auf Tene­rif­fa. Die­se Daten haben zusam­men mit denen, die zuvor vom Natio­na­len Geo­gra­phi­schen Insti­tut (IGN) regis­triert wur­den, ermög­licht, das seis­mi­sche CT zur Erfor­schung des Inne­ren der Insel bis zu einer Tie­fe von 20 km und, noch wich­ti­ger, die Geschwin­dig­keit der seis­mi­schen Wel­len S zu bestim­men, die am emp­find­lichs­ten für das Vor­han­den­sein von Hydro­ther­mal­flüs­sig­kei­ten und Magma.
Vor die­ser jüngs­ten Stu­die über seis­mi­sche CT-Stu­die gelang es einer wei­te­ren inter­na­tio­na­len wis­sen­schaft­li­chen Zusam­men­ar­beit unter der Lei­tung der Uni­ver­si­tät Grada­da im Jahr 2007 das ers­te drei­di­men­sio­na­le Modell der Insel Tene­rif­fa im Jahr 2012 (Gar­cía-Yegu­as et el. , 2012; https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/…/2011JB008970 Für die Durch­füh­rung die­ser wis­sen­schaft­li­chen Zusam­men­ar­beit wur­de das Ozea­no­gra­phi­sche Schiff R/V Hespé­ri­des mit 6459 Schüs­sen durch­ge­führt, die von einem Netz aus 125 Erd­be­ben­sta­tio­nen auf­ge­zeich­net wur­den. Die­ses akti­ve Seis­mik-Expe­ri­ment ermög­lich­te es, das Inne­re der Insel bis zu einer Tie­fe von 10 km zu unter­su­chen, und auf­grund der Natur der künst­li­chen seis­mi­schen Quel­le war es nur mög­lich, ein Geschwin­dig­keits­mo­dell der P‑Seis­mik-Wel­len zu erhalten.

Wetteraussichten La Palma



Kanaren Küche

Chipirones fritos rebozados

Chipirones fritos rebozados

Die köst­li­che Welt: Chi­p­i­ro­nes fri­tos rebo­zados – Chi­p­i­ro­nes fri­tos rebo­zados sind eine köst­li­che kana­ri­sche Spe­zia­li­tät, die aus frit­tier­ten klei­nen Tin­ten­fi­schen besteht. Die­se deli­ka­te Vor­spei­se wird oft in Tapas-Bars ser­viert und ist bei Lieb­ha­bern der medi­ter­ra­nen Küche […]

4 Kommentare zu "Braucht La Palma einen Golfplatz?"

  1. Hal­lo Birgitella,
    da bin ich ganz dei­ner Mei­nung. Das hast du aber schon aus mei­nem Bei­trag ent­neh­men kön­nen. Es wird noch viel Was­ser die Müh­len her­ab­flie­ßen, bis die ers­ten Bag­ger anrollen.
    Vie­le ande­re Pro­jek­te sind aus unter­schied­lichs­ten Grün­den auch vor dem ers­ten Spa­ten­stich schnell wie­der gestorben.

    • Hal­lo nach La Pal­ma, gera­de erst habe ich die Mög­lich­keit, mich wie­der in den Blog ein­zu­log­gen. In den letz­ten Tagen hat es nicht funk­tio­niert, war­um, weiß ich nicht.
      Ich hof­fe auch bei die­sem Pro­jekt, dass die Ver­nunft siegt und kein Golf­platz – schon gar nicht mit den beschrie­be­nen Ein­zel­ob­jek­ten – ent­steht. Weder am jetzt favo­ri­sier­ten Ort noch anders­wo. Ich will La Pal­mas Ent­wick­lung bestimmt nicht im Wege ste­hen, aber La Pal­ma ist eine Natur­schön­heit, eine Insel zum Wan­dern und Erho­len. Golf­spie­ler sind eine ande­re Kli­en­tel, haben ande­re Ansprü­che und Vor­stel­lun­gen als Wan­der­freun­de und Natur­lieb­ha­ber. Und die Kana­ren haben eine gro­ße Aus­wahl an Inseln, auf denen sich zum Bei­spiel ein Golf­platz sehr gut ein­rich­ten ließ. Vie­le Grü­ße Ingeborg

  2. Bit­te kein Golf­platz auf La Pal­ma! Die Insel möge sich ihren ursprüng­li­chen Cha­rak­ter bewah­ren und ent­spre­chend Natur­lieb­ha­ber und Wan­de­rer begeis­tern. Golfspieler:innen haben ande­re Vor­lie­ben Inter­es­sen als der typi­sche La Pal­ma Rei­sen­de. Sie kön­nen ja auf den ande­ren kana­ri­schen Inseln ihrem Sport nach kom­men. Und La Pal­ma bleibt, wie es ist, so ist jedem gedient- und der Natur auch!

Hinterlasse einen Kommentar

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*