Aktuell: 19.07.2025 – 14.00 Uhr -
Vom 1. Januar bis 15. Juli ist die Zahl der Flüchtlinge, die die Kanarischen Inseln erreicht haben, um 41,7 Prozent zurückgegangen. Insgesamt 11.454 Menschen sind in diesem Zeitfenster angekommen, während es im letzten Jahr noch 19.634 Flüchtlinge waren. Gleichzeitig stieg die Zahl auf dem Festland und den Balearen um 16,7 Prozent. Offenbar scheinen die Flüchtlingsströme, die sich 2019 in Richtung der Kanaren verlagert haben, erneut eine Kehrtwende zu machen.
Der Einfluss und die Steuerung durch die emigrierten kriminellen Mafia Netzwerke, die im Hintergrund mit einflussreichen Hintermännern aus den Bereichen Geld, Macht und Politik agieren, sind deutlich an den veränderten Routen und Mustern erkennbar.
Mit „Mafia“ meine ich hier Organisationen, die mit Verbrechern verbunden sind, welche mit Migranten enorme Vermögen anhäufen und dabei keinerlei Rücksicht auf Menschenleben nehmen. Ihre Aktivitäten sind offiziell im Verborgenen gehalten, doch in politischen Kreisen sind sie längst bekannt – nur öffentlich werden sie bislang nicht benannt.
aha, „in politischen kreisen längst bekannt“ ist es da nicht umso skandalöser dass das alles völlig unkontrolliert in Europa etc teils mit wechselnden routen immer einfach so weiter geht ? da es weder verlangt, noch hart bestraft wird breiten sich hier kulturelle „umgangsformen“ aus die ich auf alle fälle nicht möchte. eine 17 jährige wird in las palmas von ihrem marokkanischem freund ohne aufenthaltsstatus so mal eben mit benzin übergossen und angezündet.… es wird wegen „machoverbrechens“ ermittelt;
ich denke eine sehr gute idee ist die herkunftsländer mal zu besuchen und dann zu entscheiden ob wir das hier haben möchten; und es ist nur eine frage der zeit (Thilo Sarrazin).….
https://www.youtube.com/watch?v=TawhZMnb-Vw&t=1037s
dazu allgemein zu finden z.B.:
„„Hoher Anteil an Schülern ohne Deutschkenntnisse: Zahlen zeigen, dass ein großer Teil der Erstklässler in Wien nicht ausreichend Deutsch spricht, um dem Unterricht folgen zu können. Dies ist besonders in den Wiener Pflichtschulen ein Thema, wo etwa 70 % der Pflichtschüler im Alltag nicht Deutsch sprechen.
„“
es geht nicht gut, das ist doch offensichtlich auch wenn uns anderes vermittelt werden soll. so sind lösungen absolut überfällig. und das erste wäre eine ehrliche analyse; danach könnte man verschiedene lösungsmöglichkeiten suchen und prüfen.