Eine Wahrheit, die uns alle betrifft?
Der Atlantik, der unsere geliebte Insel La Palma umspült, ist für viele von uns ein Symbol für Freiheit, Schönheit und unendliche Weite. Wir lieben seine unberührten Küsten, seine tiefblauen Wellen und die reiche Unterwasserwelt. Doch was, wenn seine Tiefen nicht nur unentdeckte Wunder, sondern auch dunkle Geheimnisse bergen, die weit über das hinausgehen, was wir zu wissen glauben?
Eine unbequeme Wahrheit: Über 200.000 Atommüllfässer vor Europas Küsten
Wusstest du, dass in den 1960er und 70er Jahren (und darüber hinaus bis 1982) tatsächlich große Mengen radioaktiven Abfalls im Nordostatlantik, westlich von Europa und damit auch westlich der Kanarischen Inseln, versenkt wurden? Eine beunruhigende historische Tatsache, die heute kaum noch jemandem bewusst ist.
Mehrere europäische Staaten, darunter Großbritannien, die Schweiz, Frankreich, Belgien und Deutschland, haben in dieser Zeit insgesamt über 222.000 mit Beton oder Asphalt verstärkte Metallfässer im Meer verklappt. Allein 35.000 Terabecquerel (TBq) stammen aus Großbritannien, weitere 6.500 TBq aus der Schweiz und Belgien. Diese schwach- bis mittelradioaktiven Abfälle aus Atomkraftwerken, Forschungseinrichtungen und Krankenhäusern wurden meist in Tiefen von 3.000 bis 5.000 Metern entsorgt.
Einige dieser ausgewiesenen Atlantik-Deponiegebiete liegen unweit der Insel El Hierro, etwa 100 Seemeilen vor der Küste. Viele dieser Fässer sind längst verrostet und geben allmählich ihre strahlende Fracht frei. Die genauen Positionen sind bis heute nicht vollständig erfasst, und die Zusammensetzung des Mülls ist nicht immer bekannt, was die Berechnung der aktuellen Radioaktivität erschwert.
Die Praxis galt nach damaligen Maßstäben als sicher, weil eine Verdünnung und Abschirmung durch das Meer erwartet wurde. Doch die Sünden liegen Jahrzehnte zurück, und sie strahlen weit in die Zukunft – im wörtlichen Sinn. Die Unterwasserströmungen können diese Hinterlassenschaften weit verstreuen. Was passiert wirklich in diesen Tiefen, weit ab von menschlichen Augen? Können sich dort unvorhergesehene Reaktionen entwickeln, die eine unsichtbare Bedrohung für unsere Welt darstellen? Eine Bedrohung, die schleichend, unbemerkt, ihren Weg an die Oberfläche finden könnte?
Wenn die Vergangenheit zum Albtraum wird: Eine Geschichte, die diese Fragen wagt
Diese unbequeme Wahrheit war die Inspiration für eine Geschichte, die sich genau diesen Fragen stellt: Was wäre, wenn diese vergessenen Sünden der Vergangenheit eine neue, unvorstellbare Gefahr wecken würden? Eine Bedrohung, die nicht nur die Ozeane, sondern das Leben selbst in seinen Grundfesten erschüttert?
Tauche ein in eine Erzählung, die die Grenzen zwischen Wissenschaft, Verschwörung und dem Unerklärlichen verschwimmen lässt und dich bis zur letzten Seite fesseln wird. Eine Geschichte, die dich die Tiefsee mit anderen Augen sehen lässt und die Frage aufwirft: Sind wir wirklich sicher vor den Geheimnissen, die wir selbst im Meer versenkt haben?
Mehr als nur Atommüll: Die Restingolitas und ihre Geheimnisse
Die Geschichte der Atommüllversenkung ist nur ein Teil des großen Ganzen. Erinnerst du dich an die Restingolitas – jene seltsamen, schwimmenden Gesteinsbrocken, die nach dem Vulkanausbruch von El Hierro 2011 an die Oberfläche stiegen? Diese porösen Lavastücke bargen selbst schon faszinierende Geheimnisse. In einem zukünftigen Beitrag werden wir uns genauer ansehen, was diese „schwimmenden Steine“ uns über die verborgenen Prozesse in den Tiefen des Atlantiks verraten könnten und welche Rolle sie in den ungelösten Rätseln unserer Ozeane spielen.
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