Trump triumphiert: Comeback trotz Kontroversen -
Entdecke, wie die Wiederwahl von Donald Trump nicht nur die politische Landschaft der USA, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf internationale Beziehungen und wirtschaftliche Dynamiken, einschließlich der Kanarischen Inseln, beeinflussen könnte.
Mit seinen markigen Worten und auch gelegentlichen Lügen hat die USA ihren Präsidenten den sie auch verdient, zum wiederholten Mal gewählt. Geld regiert die USA, sodass nicht nur Wildwesthelden, sondern auch Milliardäre an die Macht kommen.
Dies kann auch für La Palma und die anderen kanarischen Inseln einige mögliche indirekte Auswirkungen haben, auch wenn jetzt noch keine direkten Effekte genannt werden können.
- Tourismus:
- Trumps restriktive Einwanderungspolitik und aggressive Rhetorik gegenüber Migranten könnte das Image der USA als Reiseziel beeinträchtigen. Dies könnte indirekt den Tourismus auf den Kanaren begünstigen, da europäische Touristen möglicherweise alternative Urlaubsziele suchen.
- Migration:
- Eine verschärfte US-Einwanderungspolitik könnte zu verstärkten Migrationsströmen nach Europa führen, was auch die Kanarischen Inseln als Einreisepunkt betreffen könnte.
- Wirtschaftliche Auswirkungen:
- Trumps Wirtschaftspolitik und mögliche Handelskonflikte könnten globale wirtschaftliche Auswirkungen haben, die indirekt auch die Wirtschaft der Kanarischen Inseln beeinflussen.
- Klimapolitik:
- Eine weniger ambitionierte Klimapolitik unter Trump könnte langfristige Folgen für Inselregionen wie die Kanaren haben. Während seiner früheren Amtszeit zog sich Trump aus dem Pariser Klimaabkommen zurück und setzte auf fossile Brennstoffe anstelle erneuerbarer Energien. Da La Palma und die anderen Kanarischen Inseln zunehmend mit den Herausforderungen des Klimawandels konfrontiert sind – sei es durch steigende Meeresspiegel oder extreme Wetterereignisse – könnte eine rückschrittliche US-Umweltpolitik globale Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels behindern.
- Internationale Beziehungen und geopolitische Spannungen:
- Mögliche Spannungen in den transatlantischen Beziehungen könnten sich auf europäische Regionen wie die Kanaren auswirken, besonders im Bereich Handel und Sicherheitspolitik.
- Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und anderen Ländern könnten ebenfalls Auswirkungen auf La Palma haben. Die Kanarischen Inseln liegen strategisch im Atlantik und könnten in geopolitischen Konflikten ins Visier geraten. Eine aggressive Außenpolitik der USA könnte zu einer verstärkten militärischen Präsenz in der Region führen oder bestehende Spannungen mit Ländern wie Russland oder China verschärfen.
Es sind spekulative Punkte und indirekten Schlussfolgerungen. Die tatsächlichen Auswirkungen würden von vielen Faktoren abhängen und sind schwer vorherzusagen.
Börsenbarometer als Gradmesser
Etwas besser sind die Auswirkungen am Finanzsektor abzulesen. Während die Wall Street feiert und der Dow Jones steigt, fällt die Krisenwährung Gold.
Gegen 7.35 Uhr fiel die Feinunze Gold um 1,3% auf 2709,40 US-Dollar und entfernte sich damit wieder deutlich von ihrem historischen Höchststand von 2790,07 Dollar, der Ende Oktober erreicht worden war. Um 15.35 Uhr waren es bereits 3,29% auf 2653,59 Dollar.
Im Monatsvergleich stieg der Preis des Edelmetalls jedoch immer noch um 3,5% und im Jahresvergleich um 38,9%. Der Preis des gelben Metalls wurde von der Erholung des Dollars nach unten gezogen, der am Mittwochmorgen sowohl gegenüber dem Franken als auch dem Euro deutlich stieg.
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