Refugees Welcome? Ein Aufschrei der Realität!
Politik ohne Volk: Für eine Laissez-Faire-Politik gegenüber der Zuwanderung gibt es nirgendwo in Europa eine Mehrheit. Parteien, die eine strikte Anti-Zuwanderungs-Agenda verfolgen, gewinnen an Boden. „Refugees Welcome“ ist nur noch der Slogan einer Minderheit.
Das spanische Innenministerium lässt derzeit prüfen, ob die Schleuser-Mafia ihre Fluchtrouten auf die Kanarischen Inseln umgestellt hat. Dafür spricht, dass zum Wochenbeginn zwei Boote mit über 100 Pakistanis vor El Hierro auftauchten und in den Hafen geleitet wurden. Mittlerweile kommen rund drei Mal so viele Migranten auf dem Archipel an, als auf dem Festland. Das könnte ein Indiz dafür sein, dass die Schleuser ihre Routen vom Mittelmeer auf den Atlantik verlegen – auf die gefährlichste Fluchtroute der Welt. Bis Mitte August wurden auf den Kanaren in diesem Jahr bereits über 32.000 neue Migranten gezählt.
Europa in der Zange: Wie äußere Mächte unsere Stabilität bedrohen
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft uns dieser Realität stellen und darüber nachdenken, was das für unsere Werte und unser Zusammenleben bedeutet. Die Politik darf nicht länger im Elfenbeinturm verweilen; sie muss sich den Herausforderungen stellen, die vor uns liegen. Es reicht nicht aus, nur zuzusehen – wir müssen handeln!
Die Kanaren wie El Hierro, Fuerteventura, Lanzarote oder La Palma sind nicht das Auffangbecken für Migranten aus aller Welt, und es ist an der Zeit, diese Realität klar zu benennen. Diese wunderschönen Inseln, die für ihre atemberaubende Natur und kulturelle Vielfalt bekannt sind, dürfen nicht zum Spielball geopolitischer Interessen werden. Es gibt Mächte – seien es autoritäre Régime wie Russland oder bestimmte islamische Länder – die ein Interesse daran haben, Europa zu destabilisieren und zu schwächen. Diese Strategien zielen darauf ab, Unsicherheit und Chaos zu säen, und das kann kein Europäer ernsthaft gutheißen.
Die europäische Identität steht auf dem Spiel. Wir müssen uns fragen: Was bedeutet es, europäisch zu sein? Ist es die Offenheit gegenüber anderen Kulturen oder die Verantwortung für unsere eigenen Bürger? Die Antwort liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen, aber eines ist sicher: Wir können nicht zulassen, dass unsere Werte und unser Zusammenhalt durch äußere Einflüsse untergraben werden.
Ein Aufruf zur Einheit: Europa gegen Destabilisierung von außen
Es ist an der Zeit, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen und eine klare Linie ziehen. Die Kanaren sollten nicht als Durchgangsstation für Menschen dienen, die aus verzweifelten Situationen fliehen – sie verdienen es, als Teil einer stabilen und sicheren europäischen Gemeinschaft wahrgenommen zu werden. Gleichzeitig müssen wir auch den Menschen helfen, die in Not sind, ohne dabei unsere eigenen Grenzen und Werte aus den Augen zu verlieren.
Wir brauchen eine Politik, die sowohl humanitäre Verantwortung als auch nationale Sicherheit berücksichtigt. Das bedeutet nicht nur eine strikte Kontrolle der Grenzen, sondern auch eine ehrliche Diskussion über Integration und Unterstützung für diejenigen, die bereits hier sind. Nur so können wir verhindern, dass Europa zum Spielball fremder Mächte wird und gleichzeitig den Menschen in Not gerecht werden.
Letztlich müssen wir uns bewusst machen: Eine starke und geeinte europäische Stimme ist der beste Schutz gegen Destabilisierung von außen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Kanaren – und ganz Europa – ein Ort des Friedens und der Stabilität bleiben!
Nur hingucken und schimpfen löst kein Problem. Aktiv werden und als einzig demokratisches Mittel die Stimme dem Parteivertreter geben, der deine Interessen auch wirklich vertritt und nicht nur für den eigenen Machterhalt beruhigende Sprüche in die Welt setzt. Was die amtierenden Politiker bisher geleistet haben, ist der jetzige Zustand und lässt sich daher leicht einordnen und beurteilen.
Hallo Manfred, ja das sehe ich ganz genau so! Bestes Beispiel heute wieder das Boot welches auf Gran Canaria gelandet ist. Normalerweise müsste man die Leute sofort wieder an die afrikanische Küste sicher zurück bringen, und nicht nur einmal! Wenn es sich herumspricht, dass es keine Möglichkeit mehr gibt auf diesem Weg nach Europa zu kommen, riskieren weniger Menschen ihr Leben und die Schlepper verdienen nichts mehr. Aber dazu gehört natürlich ein konsequentes Handeln der Europäer und das bin ich ganz deiner Meinung.….. es wird irgendwie nicht nur geduldet, fast macht es den Anschein als sei es gewollt. Ich weiß auch nicht wo das noch hinführen soll.
Hallo Isabel,
es ist schon zum Grausen … Solange Europa da mitspielt und jeden am Sozialprodukt teilnehmen lässt, wird der Strom nicht abreisen. Millionen Migranten stehen bereit und die Schleppermafia macht ihre Geschäfte. Die derzeit Regierenden haben anscheinend keine große Abneigung gegen den weiteren Zustrom. Auch hier gibt es eine Reihe von Profiteuren, denen die einheimische Bevölkerung egal ist, solange sie ihren Reibbach machen können.
Wenn ich schon höre aus welchen Ländern diese Menschen kommen, Pakistanis.….….. die welche wirklich Hilfe brauchen und aus Kriegsgebieten kommen, schaffen es gar nicht bis zu uns. Das ist eine reine Wirtschaftsmigration!!! Es wird keine Lösung dafür geben nachdem es sich weltweit herumgesprochen hat, wie gut man in Europa leben kann als Migrant. Die Büchse der Pandorra wurde geöffnet und schliesst sich nie mehr. Selbst wenn es in absehbarer Zukunft zu verstärkten Grenzkontrollen kommt, wir Europa weiterhin von Armutsmigranten und Moslems gefluetet werden. Mir macht das Angst!