Wie kann ich Auswandern?
Viele träumen davon, doch nur wenige wagen es
Was in den TV-Dokusoaps, wie „Mein neues Leben XXL“ oder „Goodbye Deutschland“ zelebriert wird, kommt mehr einem emotionalen Abenteuerurlaub mit vorprogrammiertem Bauchplatscher nahe. Reality-Shows die unter der Rubrik „Just for Fun“ für Hasardeure mit zu viel Werbung einzustufen sind.
Bleiben wir lieber auf dem Teppich und beschäftigen uns mit Fragen und Problemen die so und so schon Hürden aufbauen. Auswandern bedeutet nicht nur, die Koffer zu packen und ins nächste Flugzeug zu steigen – es gibt zu viele Stolpersteine, die den Lebenstraum zu Fall bringen können.
Wir strampeln uns ein Leben lang in einem Ozean ab, um irgendwann festen Grund unter unsere Füsse zu bekommen. Dabei müssten wir nur vertrauensvoll die Füsse nach unten sinken lassen um festzustellen, dass alles Strampeln umsonst und unter uns schon immer fester Grund war. Das gewusst WIE mit den entsprechenden Ratschlägen und Tipps kann den Start ungemein erleichtern.
Informationen rund ums Auswandern sind auf meiner Facebook-Seite zu finden. Es sind Berichte und Beiträge zum Thema Auswandern aus aller Welt, die ich hier verlinke und für lesenswert halte.
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Erfolgreich Auswandern
17 Clevere Ideen die zum Erfolg führen.
Wer über 20 Jahre in Spanien lebt, kennt sich aus. Ich habe viele Auswanderer erlebt, aber auch viele enttäuschte Rückkehrer sehen müssen. Aus Fehlern anderer lernen. Wie du das am besten anstellst damit dir dieses Schicksal erspart bleibt, ist die Grundlage meines neuen Buches.
Auf welche Punkte besonders zu achten und welche Möglichkeiten, Wege und Chancen es gibt. Mit Ratschlägen, Beispielen, Alternativlösungen und Optionen. Was ist mit Wohnung, Arbeit oder der Krankenversicherung? Wie gestalte ich meinen Umzug? Wie sieht es mit Schulen für mein Kind aus? An wen kann ich mich wenden und wie erlange ich die Residencia? Gilt auch mein Führerschein in Spanien und macht es Sinn den Pkw einzuführen? …und vieles mehr.
Kurzum mein Erfahrungsschatz aus zwei Jahrzehnten Auslandsaufenthalt. „Erfolgreich Auswandern – 17 Clevere Ideen die zum Erfolg führen“ – bei AMAZON und weiteren Versandhändler oder im Buchhandel (ISBN: 978−3−7460−9560−8).
Soll ich Auswandern?
Suchst Du Tipps und Ratschläge zu den Kanarischen Inseln muss ich – auch wenn es Eigenwerbung ist – mein Buch „Soll ich Auswandern“ empfehlen.
Meine persönlichen Erfahrungen, viele Gedanken und Überlegungen – auch Enttäuschungen und das ganze technische Know-how ist lesbar. Auch wenn mein „Umzug“ bereits über 20 Jahre zurückliegt und als erfolgreich bezeichnet werden kann, sind gerade die ersten Eingewöhnungsjahre die schwierigsten. Viele „Auswanderungen“ scheitern bereits in den ersten 3 Jahren.
Aus Fehlern lernen und diese Fehler nicht wiederholen, sondern darauf aufbauen. Gute Information erspart einigen Ärger und so manche bittere Enttäuschung. Das Auswandern beginnt im Kopf und endet erst im Alltag im neuen Umfeld. Der eigentliche „Umzug“ ist erst der Anfang – richtig „Ausgewandert“ ist man aber erst nach Jahren.
Wenn ich das vorher gewusst hätte ! – meist ist es dann aber zu spät. Nichts überstürzen, erst ausgiebig Überlegen und das neue Land ausführlich kennenlernen. Auch ein Probeauswandern für einige Monate wäre dazu eine gute Gelegenheit.
Auf über 200 Seiten habe ich meine Erlebnisse in dem 2011 erschienen Buch geschildert. Näheres oben in der Kopfleiste unter „Meine Bücher“.
Ist Emigration ins Ausland die Lösung?
Sollte in der Fremde alles besser sein?
Emigration oder Auswandern – nicht jeder ist mit der Flüchtlingspolitik der deutschen Regierung einverstanden.
Überrumpelt und getäuscht fühlen sich auch Willi und Glotthilde nach dem „Wir schaffen das“ im Sommer 2015. Ein Sommermärchen das keins wurde und Millionen Asylanten über Nacht in ihre vertraute Heimat strömen ließ. Gefragt wurden sie nicht …
Der plötzliche politische Sinneswandel hat ihre feste Überzeugung und für das sie lebten und ihre Heimat Deutschland schätzten und liebten in den Grundfesten erschüttert. Über ihren Kopf wurden plötzlich konservative Werte über Bord geworfen und Multikulti, Islam und Terror zum Alltag. Keine entspannte Bahnfahrt – sondern Äxte in Zügen, statt Shopping – Amokläufe in Einkaufszentren und bei Konzerten die Rucksack-Bomben.
Statt Hoffnung und Optimismus macht sich immer mehr Angst und Unsicherheit breit. Das kann nicht unsere Zukunft sein. Nur weg, und zwar schnell, bevor Andere den gleichen Einfall haben.
Verbessert aber die Emigration und das Leben im Ausland ihre Situation? Warten dort vielleicht ganz andere Bedrohungen und Gefahren? Möglicherweise weit gravierender Art?
… das sind die Gedanken und die Ausgangslage meiner Romanhelden Willi und Glotthilde.
Als „Emigrant im eigenen Land“ in dem sie sich plötzlich schlagartig zu Fremden in der eigenen Heimat gestempelt fühlen. Wer bei den medienwirksamen „Willkommensfeiern“ nicht dabei ist, wird abgegrenzt, ausgerichtet, gemobbt und in das radikale Lager verschoben. Sie spüren den Gesellschaftsdruck und bemerken auch die psychische Zwangslage. Das macht sie depressiv und auf Dauer sicher auch krank.
Das ist nicht ihr Verständnis von Demokratie, Freiheit und ungezwungener Meinungsbildung. Dieser Regierung wollen sie nicht mehr loyal dienen und können in diesem Land – ihrer Heimat, so nicht mehr länger leben. Sich beugen, schön reden, sich unterwürfig verhalten oder gar ein Wendehals zu sein – ist nicht ihr Ding. Auch später wollen Willi und Glotthilde noch stolz und mit erhobenem Haupt durch das Leben gehen.
Wollen statt müssen wäre die bessere Alternative gewesen … und kein Kanzler-Diktat. Vieles hat sich verändert. An ein gutes Ende glauben sie nicht mehr.
In der Flucht und Emigration in ein anderes Land sehen sie jetzt den einzigen und schnellsten Ausweg.
Emigration und Auswandern ist aber nicht ganz einfach
Viele Bande, familiäre Beziehungen, Freunde – der Arbeitsplatz, das kulturelle Umfeld und die lieb gewonnene alte Heimat muss verlassen werden. Es wird kein einfacher und eher ein steiniger Weg, das ist den beiden bewusst.
Vermeintliche Traumziele wirken in den letzten Monaten eher weniger attraktiv. Anstatt an Sonne, Strand und Champagner in Südfrankreich denken viele heute an Terror in Nizza. Unbeschwerter und günstiger Aufenthalt in Antalya erinnert an Putsch und Attentate und statt architektonischer Schönheit an Geiselnahmen in katholischen Kirchen. Diese Beispiele lassen sich in Zukunft sicher weiter ergänzen.
Zudem stehen Willi und Glotthilde noch in der Blüte ihres Lebens voller Schaffenskraft und können auf keine altersbedingten Bezüge hoffen. Adäquate Arbeits- und Einkommensquellen müssen vorhanden sein. Das grenzt die Auswahl ihres „neuen Domizil“ entsprechend ein.
Emigration und Auswandern ist kein Urlaub. Los gelöst von den sozialen Errungenschaften merken die beiden bald, dass es kein Zuckerschlecken wird. Mit ganz anderen Risiken, Nervenkitzel und unsichtbaren Gefahren müssen sie zurande kommen. Kleinigkeiten, an die sie selbst im Traum nie gedacht hätten, aber real sind. Eine Entdeckung, die ihre Gesundheit nachhaltig schädigen kann.
Aber auch die Natur steht nicht unbedingt auf ihrer Seite. Dinge, die es in Deutschland so nicht gab. Aus der Zuspitzung der Lage können sie sich nur noch auf den letzten Drücker befreien.
Frustriert und voller Zweifel kämpfen sie aber verbissen weiter an der Verwirklichung ihres Traumes.
War es klug, Deutschland zu verlassen? Ist es im Ausland besser?
… oder hetzen sie nur einer Fata Morgana hinterher die es im wirklichen Leben so überhaupt nicht gibt?
Das ist in kurzen Zügen der Inhalt meines Roman „EMIGRANT im eigenen Land„. Eine fiktive Geschichte – spannend erzählt – und oft mit tatsächlichem und erlebtem Hintergrund.
Eine kurzweilige Lektüre zum Lesen, Entspannen – aber auch zum Nachdenken. Wenn das Buch gefällt freue ich mich über deine Beurteilung, Meinung oder Kritik.
Lieferbar bei AMAZON – Emigrant im eigenen Land: …hier kann ich nicht mehr leben – bei vielen anderen Versandhändler oder über die ISBN: 978–3839152898 bei jeder Buchhandlung bestellbar.
Für Fragen allgemeiner Natur kann auch das nachfolgende Kommentarfeld benutzt werden. Ich versuche darauf, eine Antwort zu geben oder werde Gruppenmitglied im FORUM
Hallo Sabine,
seid Ihr schon ausgewandert? Tragen uns auch schon länger mit dem Gedanken nach La Palma zu gehen.
Sind vor 4 Jahren aus München weg auf Land gezogen – Richtung Tegernsee.Schöne Gegend, liebenswerte Nachbarn.
Extra ohne direkten S- Bahnanschluss.Aber leider bleibt es nicht so.Jetzt kommen mir schon mitten im Wald vollverschleierte entgegengelaufen.Auf dem Spielplatz in unseren kleinen Dorf sitzen auf einmal 10 vollverschleierte Frauen mit ihren Goldstücken.Die Einheimischen die den Spielplatz pflegen, dürfen von der Seite aus zuschauen.Was soll ich sagen- das ist nicht mehr mein Land.Dafür mache ich auch nicht mehr den Buckel krumm.Sollen diese Menschen selbst für ihre Sippe
sorgen.Mein Mann und ich gehen in 5 Jahren in Rente – wenn die Grünen an die Regierung kommen ‚sind wir ganz schnell weg.Na dann gut Nacht Deutschland.
Sollte ein alt 68 dies lesen ‑keine Kommentare bitte – meine Enkel tragen Zöpfe – und es gibt bei uns nur zwei bzw. 3 biologische Geschlechter.Weiblich, männlich und Zwitter.Die anderen 56 Geschlechter können sich wo anders austauschen.
Gruß Bettina
Auswandern – mein Traum, aber wohin? Meine nächste Wandertour auf La Palma wird mich sicher aufatmen lassen.
Man stelle sich die folgenden Kulissen in Spanien oder auf den Kanaren vor.
Anbei ein kleines Special in den deutschen Städten seit 2015.
Bilder sind mehr als Worte.
Berlin: https://youtu.be/1sc0tjRS1‑k
Köln: https://youtu.be/-jhwR5A2TH0
München: https://youtu.be/nNAH9DyLO7Q
Peine: https://youtu.be/lzFZ0ec2Qgc
Köln: https://youtu.be/JUaXEdv7Lco
Deutschtürken in der dritten Generation: https://youtu.be/4vWLOZotrPE
Wolfenbüttel: https://youtu.be/vea-3NyZBBY
Berlin, Parolen gegen Juden: https://youtu.be/MkRjDCjClr4
usw.
@Jan Loosli
Danke für das Einstellen der Links! Ich finde es wichtig, dass man diese abartigen Zustände, die in den deutschen Städten herrschen, verbreitet. Auch wenn es Menschen gibt, die das anscheinend „prickelnd“ finden.
Verehrter @Herr Simon,
wenn Sie so mitmenschlich sein wollen, warum sind Sie dann eigentlich so aggressiv?
Ich muss wieder an das gewisse Forum denken. Dort verhalten sich viele La Palma-Deutsche ähnlich wie Sie. Ein Forum voller Besserwissereien, Streitereien, Sticheleien – sowas hab ich selten erlebt.
Tut Euch die Insel irgendwie nicht gut?
Vielleicht kommen auch daher die von Ihnen erwähnten Vorbehalte der Palmeros gegen Deutsche. Wer weiß…
Was sollen eigentlich Ihre Beleidigungen, Ihre Rassismus-Vorwürfe, dieser Hass? Ich habe vor einiger Zeit hier einer Dame geantwortet, woraufhin Sie sich angriffslustig eingemischt haben, weil Ihnen meine Meinung nicht passte. Seither sind sie munter dabei, mit Unterstellungen zu arbeiten, jeden vernünftig Denkenden abzuwerten, persönliche Erfahrungen als „Quatsch“ bzw. niveaulos zu bezeichnen und die Dinge zu verdrehen.
Ich werde mich jetzt aus dieser sinnlosen Diskussion ausklinken.
@Sabine Schmid
Seien Sie froh, wenn dieser(sic!) Unsinn niemand liest.
Wie kommen Sie darauf, dass es sich bei den Zuwanderern aus Lateinamerika überwiegend um „Rückkehrer“ handelt? Haben Sie dafür Quellen? Oder nur ein Gefühl? Sicher gibt es auch teilweise Jahrzehnte und Jahrhunderte alte verwandschaftliche Beziehungen, aber speziell aus Venezuela kommen derzeit viele „Wirtschaftsflüchtlinge“, die als Touristen einreisen und dann einfach hier bleiben und sich durchschlagen. Und selbstverständlich kommen aus Lateinamerika nicht nur Lichtgestalten, sondern auch Kriminelle. Im Unterschied zu einer Minderheit (ca. 13%) in Deutschland, die die 95% rechtstreuer und unauffälliger Immigranten aufgrund der Straftaten Einiger in Generalverdacht stellt, gibt es hier diese Form des Rassismus nicht oder nur in verschwindend geringem Ausmaß.
Was die von Ihnen angeführten angeblichen Äußerungen Einzelner („Warum äußert z.B. ein Muslim, der in dritter Generation hier geboren ist und einen deutschen Pass besitzt: “Wir machen EUER Land nieder”?) angeht: erwarten Sie wirklich, dass auf diesen Quatsch jemand eingeht? Es ist auffällig, dass Sie fast nie Quellen anführen und bei Zitaten im Ungefähren bleiben. Auch der anonyme und angebliche Kongolese interessiert mich nicht. Mich interessiert auch nicht, was der Friseur des Bruders Ihres Schwippschwagers mal irgendwann gesagt hat. Ich muss ganz offen sagen, dass mich das Niveau unserer Unterhaltung jetzt doch etwas unbefriedigt zurücklässt. Wir sollten das jetzt beenden- ich ganz entspannt in meinem Wolkenkuckucksheim, und Sie in Ihrem Bunker.
„Wir sehen in den anderen Menschen nicht Mitmenschen, sondern Nebenmenschen – das ist der Fehler“ (Albert Schweitzer)
@Sabine Schmid
„Kognitive Dissonanz“ bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand. Er entsteht dadurch, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat, die nicht miteinander vereinbar sind. Ich verstehe nicht, inwiefern das für mich zutrifft, zumal ich ja sogar nach Ihrer Aussage immerhin „Argumente“ „aus dem Ärmel“ zaubere- ganz im Gegensatz zu Ihnen.
Man sollte halt Fremdwörter nur dann benutzen, wenn man ihren Sinn erfasst.
Ach, das fiel mir gerade aus dem Ärmel: auf La Palma leben bei einer realen Wohnbevölkerung von ca. 65.000 Menschen mehrere Tausend Migranten, auch aus Afrika und dem Nahen Osten, hauptsächlich jedoch aus reichen mitteleuropäischen Ländern ‑überwiegend Rentner- sowie aus Lateinamerika. Der Löwenanteil kommt zurzeit aus Venezuela, aber auch aus Kuba, Ecuador und Mexico. Alle diese Flüchtlinge ‑mit Ausnahme vieler Migranten aus D, CH und A- sind hervorragend integriert. Rassistische Vorfälle gegen Migranten wie in Dunkeldeutschland sind hier unbekannt. Deswegen fühlen sich linksversiffte Gutmenschen ja auch so wohl hier. Was uns Probleme macht, ist eine spürbare Zunahme der Vorbehalte der Palmeros gegen Deutsche, wohl auch bedingt durch das Auftreten mancher „Herrenmenschen“, die von Immigranten nach D Sprachkenntnisse, Integrationswillen und Achtung der Gesetze fordern, hier aber total integrationsunwillig und fordernd auftreten und gern versuchen, ihre eigenen Steuergesetze zu machen (was Gott sei Dank zunehmend von den hiesigen Steuerbehörden sanktioniert wird). Der Deutsche ist halt was Besonderes…
Was habe ich denn zu tun mit dieser Art „Herrenmenschen“, Herr Simon? Diese unangenehme Sorte Mensch, die Sie beschreiben, gibt es auf der ganzen Welt.
Was hat das mit dem eigentlichen Diskussionsthema zu tun?
Herzlichen Dank für die Wikipedia-getreue Aufklärung, aber ich habe meinen Beruf gut gelernt. 🙂
Sie werden doch übrigens jetzt nicht La Palmas Rückkehrer aus Venezuela, Kuba u.s.w. mit den „Flüchtlingen“ hier vergleichen wollen? Seien Sie froh, wenn dieser Unsinn niemand liest.
Davon abgesehen – dass sich Lateinamerikaner wunderbar integrieren, erlebe ich selbst, da in unserer bisher grünen Stadt in BaWü sehr viele Lateinamerikaner seit Jahren leben. Diese Menschen sind eine wahre Bereicherung, ein angenehmes Multikulti. Noch nie gab es einen Fall, dass ein solcher Migrant hier durch Messerangriffe, Vergewaltigungen oder Überfälle auffällig geworden wäre.
An was das wohl liegt, Herr Simon? Wie erklären Sie sich diese Unterschiede der Integrationsbereitschaft?
Und an was es wohl liegt, dass diese Stadt innerhalb der letzten drei Jahren aufgrund steigender Kriminalität regelrecht verkommt?
Warum äußert z.B. ein Muslim, der in dritter Generation hier geboren ist und einen deutschen Pass besitzt: „Wir machen EUER Land nieder“?
Haben Sie das schon mal auf La Palma von einem Lateinamerikaner gehört?
Aber Sie werden auch das wieder zu erklären wissen.
Kein Mensch in Deutschland hat etwas dagegen, Notleidenden vorübergehend Schutz zu gewähren. Aber hier jeden, der bereits mit kriminellen Absichten einwandert, aufzunehmen und dies den deutschen Bürgern als humanitäre Leistung zu verkaufen während Frau Merkel gleichzeitig den Waffenexport in Kriegsländer unterstützt, da fühle ich mich – sorry – verarscht.
Es werden in diesen Fluchtländern die Situation nie verändern. Schon gar nicht, wenn sich durch unsere Lockangebote die Gesündesten und am wenigsten Notleidenden auf den Weg machen.
Lesen Sie doch mal u.a.:
„Die neue Völkerwanderung: Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten“. Und sagen Sie nicht, der Autor wäre ein Nazi oder AfD-Schleimer.
Ach ja, und dann haben Sie bestimmt auch eine Erklärung, warum ein Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG) mitteilt, dass Gefängnisinsassen in Afrika teuer sind und die Flüchtlingswelle für die Regierungen die beste Chance ist, ihre Verbrecher loszuwerden. Oder ist dieser Herr auch ein rassistischer Nazi, der Fakenews verbreitet?
In diesem Sinne…lassen Sie es sich gut gehen in Ihrem Wolkenkuckucksheim.
@Rainer Hensen
Ihre künstliche Aufregung können Sie sich sparen. Ich muss mich auch nicht schämen. Wo habe ich jemanden verhöhnt? Was für ein Unsinn!
Sie sollten sich hingegen schämen, Statistiken zu verfälschen. Ihr Trick ist, lediglich die absoluten Zahlen der Tatverdächtigen gegenüberzustellen, ohne den jeweiligen Anteil an der Gesamtzahl der Flüchtlinge zu berücksichtigen. Da aus Syrien und Irak der weitaus größte Anteil der Zuwanderer kommt, ist natürlich auch die Zahl der Tatverdächtigen bei ihnen höher. Diese Logik begreift ein 6‑jähriger; Sie anscheinend nicht. Die Zahlen des BKA belegen ganz klar, dass Migranten aus Syrien, Irak und Afghanistan altersbereinigt eine geringere Kriminalität aufweisen als die deutsche Bevölkerung, während z.B. Zuwanderer aus dem Maghreb, Albanien, Georgien überdurchschnittlich kriminell sind. Im Kern ist Ihre „Argumentation“ rassistisch, weil sie von einem „eingebauten“ Hang zur Kriminalität bei Nichtdeutschen ausgeht.
Was das restliche, sattsam bekannte Geschwurbel über Zensur, „Nachrichtensperre“ etc. pp. angeht, so erspare ich mir eine Antwort. Die Frage ist doch, wie und von wem sie von all den Missständen erfahren haben, wenn doch überall Zensur herrscht. Ach so- Kopp-Verlag, RT deutsch, Sputnik, PI-News und ähnliche zuverlässige Wahrheitsverbreiter? Ich verstehe.…
Und Sie sind La-Palma-Fan? Ich hätte jetzt eher auf Ungarn getippt.
Es könnten sich hier noch so viele Vordenker, Islamforscher, Historiker, Ethnologen u.s.w. einbringen, Herr Simon hält an seiner Ideologie fest und wird immer wieder neue Argumente aus dem Ärmel zaubern. Unangenehmer Zustand, diese kognitive Dissonanz.Selbst wenn SEINE Insel von tausenden Migranten gestürmt würde, mit all den Folgen für die Bevölkerung – er würde es gut und gerecht empfinden.
Gegen solche Weltanschauungen kommt man nicht an. Diese Menschen lernen erst, wenn es zu spät ist!
@G. Simon
Sie fristen ihr Dasein scheinbar nur mit Unterstellungen, wären bestens in der Mannschaft auf der Titanic geeignet, „Keine Kurskorrektur und Durchhalteparolen bis zum Untergang“
Meinem Vorredner muß ich recht geben, ihre Argumentation läßt auf einen marxistisch-maoistischen Haß-Hintergrund der 68-er schließen, „Deutschland verrecke“ (Antifa).
Nehmen sie bitte zur Kenntnis, die von mir genannten Zahlen basieren auf dem offiziellen BKA Bericht 2017, für jeden einsehbar und wurden fast in allen Magazinen/ Zeitungen veröffentlicht. Man kann es auch anders erfahren, ein Amtsgericht in irgend einer Stadt aufsuchen und die Listen der laufenden Kriminaldelikte einsehen, > 95% arabisch klingende Namen, keine Vietnamesen, Italiener, Spanier oder Südamerikaner.
170.000 Tatverdächtige und „hilfsbedürftige Flüchtlinge“ innerhalb eines Jahres sagt alles, da muss man auch keine Vergleiche ziehen wollen. Wenn man die Zahlen etwas näher betrachtet, stellt man fest, dass es sich größtenteils um Zuwanderer aus den islamischen Ländern handelt. Das ist eine Gruppierung, welche laut Sarrazin und Buschkowsi , beide SPD, bis auf Ausnahmen nicht integrierbar ist.
Ich sagte bereits, dass keine Vergleiche zur Gesamtheit möglich sind, da die bereits bis 2015 Zugewanderten, ca. 7–8 Millionen darin nicht separat erfasst wurden. Wenn man alle Migranten zugrunde legen würde, dürfte die Zahl der Täter mit Migrationshintergrund erschreckend höher ausfallen, um den Faktor 3 , ca. 500.000. Ein unermesslicher Schaden für unsere Gesellschaft, besonders für die arbeitende Bevölkerung und sicher ein Grund auszuwandern, wenn nicht bald eine Kurskorrektur erfolgt.
Aus Zeitgründen werde ich auf ihre weiteren unqualifizierten Kommentare nicht mehr eingehen. Ich wünsche einen schönen Langzeiturlaub auf den Kanaren, inmitten einer überwiegend christlich orientierten Bevölkerung, sicher kein Zufall.
Bitte in Zukunft mit ihrem Namen! Danke!
@W.Baginski
Wie halten Sie das nur aus? Sie müssen schlaflose Nächte haben.
Es fehlt jetzt nur noch die (Verschwörungs-)Theorie, wer diese ganze ‑unumkehrbare- Umvolkung verursacht und steuert. Ich bin sicher, auch das können Sie beantworten. Ich hole schon mal Popcorn.
Ach, und eines interessiert mich auch noch: was wäre denn Ihr Konzept (und das Ihrer politischen Freunde), um das Abendland gegen die muslimischen, mordenden, vergewaltigenden und brandschatzenden (uups, das sind ja eher die rechten Biodeutschen) Horden zu verteidigen?
Außengrenzen hermetisch schließen? Bekanntlich unmöglich. Binnengrenzen schließen (Schengen-Abkommen schreddern)? Das würde die Außenstaaten (vor allem Italien, Griechenland) zusammenbrechen lassen. Massenerschießungen von Flüchtlingen? KZs an der Grenze? Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Ich persönlich bin dagegen, dass Menschen, aus welchen Gründen auch immer, flüchten müssen. Deswegen führt an einem Transfer von Hunderten Milliarden in die afrikanischen Herkunftsstaaten nebst Schaffung fairer Handelsbedingungen nichts vorbei, während allerdings die Befriedung von Konflikten z.B. im Nahen Osten angesichts der unübersichtlichen Interessenlage (Stichwort Stellvertreterkriege) und der Billionengewinne der Kriegsindustrie unmöglich ist. Von dort werden also weiterhin Menschen flüchten- unabhängig von Ihrer Religion. Und dann? Siehe oben.
Ach ja, der Täter von Viersen ist offenbar weder Flüchtling noch Moslem.
Das kann man hier so als La Palma Fan nicht stehen lassen.
Solch einem Unsinn muß man widersprechen. Sie verhöhnen die Opfer sowie deren Familien. Schämen sie sich!
Auswandern wäre tatsächlich angebracht, wenn nicht bald politisch eine radikale Umorientierung stattfindet.
In vielen EU-Ländern ist das bereits der Fall.
Viele Negativ- Nachrichten in Bezug auf Flüchtlingsthema werden seitens der Judikative, Exekutive sowie Medien oft unterbunden. Sozusagen Nachrichtensperre von ganz oben wurde verhängt, damit die Bevölkerung nicht beunruhigt wird.
Auch die Statistiken lassen die tatsächlichen Ausmaße der verübten Kriminalitätsfälle im Migrationsmilieu nicht erkennen, da sie schlicht als solche nicht erfasst werden. Wer bereits über einen deutschen Pass oder Doppelpass verfügt gilt als Deutscher.
Das Bundeskriminalamt veröffentlich jährlich einen Bericht (PKS) über Kriminalität im Kontext von Zuwanderung.
Die PKS ist eine sogenannte Ausgangsstatistik. Erfasst werden in der PKS die der Polizei bekannt gewordenen und durch sie endbearbeiteten versuchten und vollendeten Straftaten bei Abgabe an die Staatsanwaltschaft.
Als Zuwanderer gelten folgende Personen,
„Asylbewerber“,
„International/national Schutzberechtigte und Asylberechtigte“,
„Duldung“,
„Kontingentflüchtling“ oder
„unerlaubter Aufenthalt“
Im Jahr 2016 wurden im Bereich der Allgemeinkriminalität (ohne ausländerrechtliche Verstöße, wie unerlaubte Grenzübertritte) insgesamt 174.438 tatverdächtige Zuwanderer registriert. Im Jahr 2017 insgesamt 167.268. Jeder dritte tatverdächtige Zuwanderer war Mehrfachtatverdächtiger. Zu den Straftaten gehören,
Straftaten gegen das Leben
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit
Diebstahl
Vermögens- und Fälschungsdelikte
Rauschgiftdelikte
Den größten Anteil an den tatverdächtigen Zuwanderern stellen Zuwanderer aus den Hauptherkunftsstaaten von Asylsuchenden, Syrien (20 %), Afghanistan (11 %) und Irak (8 %). Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien lag insgesamt bei 9 %. Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Balkanstaaten Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Mazedonien und Serbien lag zusammen bei 11 %.
Insgesamt wird klar, dass mit den sog. Flüchtlingsströmen, bzw. Schutzsuchenden auch ein großer Teil, wenn nicht der überwiegende Teil an Kriminellen, Terrorverdächtigen, islam-politsch radikalen und materiell orientierten Personen zugewandert sind.
@Herr Simon
Nun verfolge ich schon eine Weile diese Diskussionen.
Ich hoffe Ihnen geht es gut und es fehlt Ihnen an nichts.
Nur Ihre Meinung, diese sollten Sie besser für sich behalten, denn diese ist weltfremd!
Wäre es so wie Sie vehement vertreten, hätten wir schon lange ein vereintes Europa.
Nur das werden Sie wie auch alle anderen nicht mehr erleben.
Schön wäre es, aber es bleibt ein Traum!
Siehe Merkel ./. Seehofer, das sagt alles!
Schönen Tag noch wo immer Sie gerade sind.
@W.Baginski
Kleiner Nachtrag: der in Viersen zunächst verdächtigte türkischstämmige Mann, der sich übrigens selbst gestellt hatte, wurde soeben auf freien Fuß gesetzt, weil kein Tatverdacht mehr gegen ihn besteht. Die Polizei ermittelt verstärkt im Umfeld des Mädchens und bittet, von weiteren Spekulationen über den möglichen Täter abzusehen. Aber klar, einen christlichen Abendländer interessiert das nicht. Ach übrigens- die Zahl der Morde an Mädchen ist trotz des Zustroms Hunderttausender arabischer und afrikanischer Männer in den letzten Jahren gesunken.
Einen schönen Tag noch.
AUSWANDERN/ Migration von Afrika, Asien nach Europa nimmt unbeherrschbare Ausmaße an.
SPANIEN unterhält Sammellager für Migranten, z. B. in Alicante. Dort wird auf Asylberechtigung, welche bei unter 5% liegt geprüft. Der Rest kommt mit Schiffen zum marokkanischen Festland, falls kein Bedarf auf den Gemüseplantagen besteht.
Ich bin mir sicher, dass die meisten der Flüchtigen weiter nach Deutschland reisen werden. Wo in Spanien gibt es Hartz IV und Gratiswohnungen/ Häuser für Migranten mit Familiennachzug?
In der Vergangenheit war es aber auch so, dass Merkel mit Italien Abkommen traf und tausende Migranten aus Italien mit Bussen nach Deutschland überführt wurden. Aus der Türkei mit Flugzeugen.
Abgesehen davon, was sind 200 oder 600 angelandete Afrikaner gegen 1,5 Millionen und jedes Jahr weiterer 250 – 350.000, meist junge Muslime.
In dieser Zeit gibt es in Afrika mehr Neugeburten als Geflüchtete, somit ändern wir an der Problematik ohnehin nichts, im Gegenteil, so befeuern wir noch eine größere Migration. Wo sollen die Aufnahmegrenzen liegen, bei 100 Millionen oder mehr? Wieviele soll unsere Erde verkraften? Der primitive Islam kennt keine Grenzen in der Fortpflanzung. Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta“.
Die gut betuchten und ausgebildeten Deutschen verlassen das Land, jährlich ca. 150.000. Es findet somit ein Bevölkerungsaustausch (Umvolkung) statt. Deutschland hat ca. 4 Billionen Schulden inkl. Haftung angehäuft, es ist kein reiches Land mehr. Der soziale Abstieg des Landes ist somit vorprogrammiert. Viele Rentner flüchten auf die Kanaren oder leeren die Mülltonnen.
Die Zahlen in der Grafik machen die Aufnahmen in Spanien, Italien bzw. Deutschland im Vergleich sehr deutlich. Europa und somit auch Spanien und die Kanaren werden in den nöchsten 2–3 Jahrzehnten wieder muslimisch. Die Entwicklung lässt sich nicht mehr umkehren.
https://www.lucify.com/the-flow-towards-europe/
OK, Herr Baginski, darauf können wir uns einigen: Sie bleiben in Deutschland und verteidigen das „christlich-jüdische“ Abendland gegen die Invasion der muslimischen Horden. Dank Ihrer selektiven Wahrnehmung, die durch Statistiken, z.B. des BKA nicht erschüttert werden kann, wird Ihr islam- und fremdenfeindliches Weltbild gewiss immer wieder bestätigt werden; Sie müssen ja nur warten und vor allem nicht differenzieren.…
Und meine maoistischen, linksgrün versifften Freunde und ich- wir machen es uns auf unserer Terrasse bei einem Mojito oder Vino gemütlich und schauen entspannt zu, wie die besorgten Bürger drüben in D von ihrem Hass und ihren Ängsten gepeinigt werden. Hauptsache, Ihr stört uns nicht. Übrigens- es gibt auch hier Immigranten! Gerade hat die neue spanische Regierung beschlossen, ein Flüchtlingsboot mit über 600 Menschen, das von Italien und Malta abgewiesen wurde, aufzunehmen. ¡Eviva España!
Auswandern oder was? Es geht weiter, 2 neue Fälle. Am 10.06. 25 jährige in Freiburg vergewaltigt und am 11.06. in Viersen ein 15 jähriges Mädchen ermordet.
Gemäß Koran sind Ungläubige, nicht verschleierte Frauen, wie Sklavinnen zu betrachten. D. h. mit denen kann alles straffrei getan werden, auch eine Tötung, z. B. Ehrenmord oder Ungehorsam. Auch deshalb sind viele junge Männer nach Deutschland gekommen, wie sie auch frei bekunden.
Sollen wir jetzt schweigend alles hinnehmen, verheimlichen, oder deshalb auswandern, das wäre krank!
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/junge-frau-in-freiburger-park-vergewaltigt-15632557.html
http://www.sueddeutsche.de/panorama/toedlicher-messerangriff-in-viersen-tatverdaechtiger-stellt-sich-der-polizei‑1.4011584
@Sabine Schmid
„Ich möchte überhaupt nicht mehr auf diesen Unsinn eingehen.“
Warum tun Sie es dann?
@W.Baginski
„Da fallen mir nur solche Sprüche ein, welche bei den Grünen gebräuchlich sind, „Nie wieder Deutschland!“, „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“, „Deutschland verrecke!“
Komisch, mir fallen solche Sprüche nicht ein. Ich war auch nie Maoist. Seltsam. Ihre Unterstellungen machen einfach keinen Sinn. Wenn das alles ist, was Sie zu bieten haben, ist das jetzt wirklich enttäuschend. Und wo bleibt der angekündigte Link aus brauner Quelle? Am besten beenden wir das jetzt, mir ist langweilig. 🙁
@Grüß Gott Herr Simon, ihre Argumentation ist wieder mal typisch für die kulturrevolutionär-maoistische Bewegung der 68-er.
Da fallen mir nur solche Sprüche ein, welche bei den Grünen gebräuchlich sind, „Nie wieder Deutschland!“, „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“, „Deutschland verrecke!“
Die Begründung dazu finden sie im nachfolgenden Artikel, sicher wissenswert für alle Bürger in Europa. Ja, ich weiß, sie werden bei dieser Publikation umgehend auf einen nazistischen Hintergrund hinweisen, ersparen sie mir das bitte, es wäre bei mir wirkungslos!
Begründung
@W.Baginski
Wo ich meinen Hintern in Sicherheit wiege, geht Sie einen feuchten Kehricht an. Ihr Versuch, auch den Mord an Susanna Feldmann nach Art Ihrer Lieblingspartei hemmungslos auszuschlachten, ist nur noch widerwärtig. Leuten wie Ihnen geht es nicht um die Opfer, sondern um das Schüren von Ängsten und Aggressionen gegen Fremde.
149 Frauen sind laut der Kriminalstatistik des BKA 2016 allein von ihrem männlichen Partner umgebracht worden, 208 haben überlebt. Jeden Tag hat also ein Mann versucht, seine Partnerin zu töten, eine überwältigende Mehrheit von ihnen hat einen deutschen Pass und ist weiß. Dies sind nur die erfassten Fälle von häuslicher Gewalt, die – wenn sie denn überhaupt öffentlich werden – als „Beziehungsdrama“ in den Randspalten landen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Hier geht es nicht darum, den Fall Susanna kleinzureden. Es ist nur auffällig, dass Frauenmorde und Vergewaltigungen in der deutschen Öffentlichkeit kaum thematisiert werden, wenn der Täter deutsch und weiß ist. Und Gewalt gegen Frauen wird in diesem Land leider sehr häufig verübt – nicht nur in Freiburg, Kandel und Wiesbaden. Durch den Fokus auf Einzelfälle, in denen die Täter Zuwanderer und angebliche Muslime sind, entsteht in der öffentlichen Wahrnehmung ein Muster, das nicht nur rassistisch ist, sondern auch zutiefst sexistisch – weil es die Dimension von Morden und Sexualdelikten gegen Frauen in Deutschland verharmlost. Aber für die vielen von weißhäutigen „Christen“ vergewaltigten und getöteten Frauen machen Sie und Ihre rechtsradikalen Gesinnungsgenossen natürlich keine Gedenkminuten-Show im Deutschen Bundestag.
Ich möchte überhaupt nicht mehr auf diesen Unsinn eingehen.
Eine Gedenkminuten-Show lieferte Frau Roth, nicht die AfD.
Und das Video dieses unmöglichen Verhaltens der Altparteien während der Schweigeminute wurde übrigens in Facebook von der Mutter des getöteten Mädchens geteilt!
@S.Schmid
ich stimme Ihnen 100%-ig zu, das war wieder ein klassisches Beispiel für Meinungsfreiheit und Respektlosigkeit gegenüber den trauernden Opfern, bzw. Altbürgern. Wäre eine Migrantin umgekommen, gebe es viele Lichterketten und Schweigeminuten. Wir Altbürger wurden zu Menschen zweiter Klasse degradiert.
Zum Thema Auswandern auf die Kanaren sollten Sie bitte berücksichtigen, dass auf den Kanaren, besonders den kleineren Inseln sehr viele Aussteiger (Retro-Hippies) der 68-er linken Bewegung ihre neue Heimat gefunden haben. Sie werden hier oft auf diesen Peronenkreis treffen. Eine politisch, freie Debatte wird ähnlich, wie in Deutschland unmöglich gemacht und sollte tunlichst vermieden werden. Man wird auch hier dann oft ausgegrenzt und angefeindet. Alles was nicht extrem linkskonform ist, wird als Nazi bezeichnet. Deshalb sollte man schnellstens die spanische Sprache erlernen und sich mehr den Spaniern zuwenden. Deutsche im Ausland sind sich mehr Feind als Freund.
@W Baginski
Sie haben vollkommen Recht. Da wird mit zweierlei Maß gemessen. Ich möchte auch nicht wissen, wie die Reaktionen wären, hätten die Grünen die Schweigeminute initiiert und die AfD hätte dazwischen geplärrt.
Ja, ich konnte mir schon ein Bild machen in den Insel-Foren, wie manche deutsche Aussteiger ticken. Besserwisserisch dazu. 🙂 Das muss ich nicht haben. Eigentlich müssten die sich in Deutschland doch jetzt viel wohler fühlen.
LG
Dem kann ich nur zustimmen!
Vielen Dank an Herrn Betzwieser, einen Realmenschen und sicher kein Insel-Hippie-Aussteiger, der die Problematik bereits sehr früh erkannt hatte und den Mut aufbrachte sich mit seinem Statement zu outen. Das wird nämlich zunehmend schwieriger, besonders in Deutschland. Ich bin fest davon überzeugt, dass viele seiner Kritiker die Problematik einsehen werden, wenn auch zu spät.
Weshalb ich auswandern möchte.
Deutschland wurde/wirkt immer mehr, wie ein verlorenes Land mit dem ich mich nicht mehr identifizieren kann. Mir wird das Klima politisch und gesellschaftlich zunehmend unerträglich, vieles erinnert an Vorgehensweisen des DDR-Systems, besonders die Meinungsfreiheit.
Millionen Bürger haben untätig zugeschaut, wie Währung, Gerichtsbarkeit, Sicherheit und Grenzen in das neoliberal geführte Brüssel gegeben wurden, wo globale Großkonzerne das Sagen haben und weltweit Kriege führen lassen. Wie sich zu allem Überfluss die dummdreiste und völlig überschätzte DDR-Tussi als absolutistische Herrscherin aufschwang. Danach den Spruch, „Sonst ist das nicht mehr mein Land“ posaunte, eine Landpomeranze, die noch nicht mal korrekt mit Messer und Gabel umgehen kann.
Mein Land ist es definitiv nicht mehr. Was von Deutschland übrig sein wird, wenn Merkel ihr grausames Werk vollendet hat, ist ein volkseigenes Asylgroßkombinat.
Sie hat mir alles vergrellt, meinen Freundeskreis, Beruf, Freizeit, meine Stadt, mein Land, die Sicherheit und Zukunft meiner Kinder. Sogar meinen Glauben.
Mut zu Deutschland? Habe ich nicht mehr. Aber ich bewundere jeden, der diesen Mut noch bewusst aufbringt.
Der Fehler im System wird aus meiner Sicht besonders deutlich, wenn wir uns die derzeit geltende Regel „Jeder darf ohne Ausweispapiere in unser Land. Aber ohne richtige Papiere darf es niemand verlassen“ vor Augen führen. In der IT- Branche nennt man solch eine Situation einen Deadlock. Dh. zwei Regeln / Programme behindern sich gegenseitig bis zum absoluten Stillstand der Systeme.
Ich beneide euch Palmeros sehr, denn Spanien, anders als Deutschland wacht noch über seine Bürger und Sitten.
Geniesst das Leben auf eurer Insel, so lange die Versorgung noch aufrecht gehalten wird.
Sehr geehrte Frau Schmid,
zunächst vielen Dank für Ihre sachliche Antwort.
Nein, die Neuseeländer sind keine Nazis, weil sie für die Einwanderung wie die Australier und Kanadier ein Punktesystem eingerichtet haben, das die potenziellen Einwanderer nach ihrem „Mehrwert“ für das Land beurteilt. Rentner haben da keine Chance, es sei denn, sie investieren kräftig. Ein solches Einwanderungsgesetz bräuchte Deutschland seit Jahren.
Diese Tatsache hat allerdings absolut nichts mit der Flüchtlingsproblematik zu tun. Deshalb geht Ihr Vergleich fehl. Australien kann es sich aufgrund seiner isolierten Lage „leisten“, Flüchtlinge komplett abzuweisen und in KZ-artige Lager in anderen Ländern wie Papua-Neuguinea abzuschieben, wo sie ohne jede Hoffnung dahinvegetieren. Ich weiß, dass diese Lösung auch in Europa ihre Freunde hat, aber Gott sei Dank stehen dem rechtsstaatliche Prinzipien und internationale Verträge entgegen.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich die Merkelsche Flüchtlingspolitik mitnichten akzeptiere. Erst hat man mit Dublin die Außenländer der EU wie Griechenland und Italien verpflichtet, die Flüchtlinge dort aufzunehmen und die Asylverfahren dort abzuwickeln, sie dann aber schamlos im Regen stehen lassen. Dann hat man zugeschaut, wie die Mittel für die Flüchtlingslager in der Türkei, Libanon und Jordanien um 50% gekürzt wurden und sich immer mehr Flüchtlinge auf den Weg nach Norden gemacht haben. Die weitere Entwicklung war absehbar, aber niemand hat sich offenbar darum gekümmert, bis es zu spät war. Es gab ein Staatsversagen auf der ganzen Linie, siehe BAMF. Der Bundesregierung ist auch vorzuwerfen, dass man die ‑offenen!- Grenzen nicht geschlossen und eine geordnete und kontrollierte Einreise und Registrierung organisiert hat. Mich würde allerdings interessieren, was denn Ihrer Ansicht nach die Alternative zur Aufnahme der Flüchtlinge, die auf der Balkanroute auf dem Weg waren, gewesen wäre.
Gruß von La Palma
Sehr geehrter Herr Simon,
dann sind wir ja doch in Vielem einer Meinung. 😉
Genau um Letzteres geht es nämlich. Als man 2015 die Flüchtlinge, die aus Budapest kamen, aufgenommen hatte, hätte dies eine einmalige Aktion bleiben müssen. Obwohl ich der Meinung bin, dass diese Menschen bereits damals keine „Flüchtlinge“ mehr waren. Sie hatten ausdrücklich den Wunsch geäußert, nach Deutschland zu wollen. Diese Anspruchshaltung ist für mich nicht mit Flucht aus Not und Krieg vereinbar. Das Lockmittel für weitere Flüchtlinge war u.a., dass viele Gutmenschen das Gefühl konsumierten, endlich etwas ganz Großartiges leisten zu dürfen. Dieser Aktionismus landete auf den Smartphones in jedem afrikanischen Winkel.
Im übrigen kennen sie wahrscheinlich auch den Film, der 2014 gedreht, in viele verschiedene Sprachen übersetzt wurde und damit eindeutig belegt, dass Flüchtlinge mit Absicht hierher gelockt wurden.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article145792553/Der-Werbefilm-fuer-das-gelobte-Asylland-Germany.html
Dieser Film ist der Beweis, dass es sich nicht um eine überraschene Notsituation 2015 handelte. Sie war gezielt geplant. DAS ist es, was ich moniere und was ich der Bundesregierung vorwerfe. Der einzelne Flüchtling kann nichts dafür, wir würden uns genauso auf den Weg machen, wenn wir von einem Land erfahren, in dem Milch und Honig fließt.
Kein Mensch hätte etwas dagegen, wenn tatsächlich Kriegsopfer, Kranke oder halb verhungerte Kinder hier bei uns ankämen. Aber leider wird dieses Staatsversagen ohne geordnete Einreise wohl zunehmend von Kriminellen ausgenutzt, die schwer wieder abschiebbar sind. Niemand will dafür mehr die Verantwortung übernehmen. Und das Irre ist, selbst wenn es gelingen sollte, Straftäter abzuschieben, gibt es noch Proteste.
Ich finde es auch erschreckend, wie oft man Deutsche, die eine andere Meinung zu dieser Fehlpolitik haben, als Nazi bezeichnet. Da frage ich mich, wie harmlos die richtigen Nazis gewesen sein müssen. Der Holocaust wird damit regelrecht verharmlost.
Man könnte stundenlang darüber diskutieren.
Im übrigen haben wir durch unsere häufigen Aufenthalte auf La Palma Freunde auf der Insel gewonnen. Nein, keine Deutschen, sondern Palmeros. Diese Menschen sehen das übrigens genauso und können diese grenzenlose Unterwerfung der Deutschen nicht nachvollziehen.
Soeben kam ein neuer Beitrag von W. Baginski. Ja, so sehe ich es auch.
So. Genug für heute. 🙂
Ich sende herzliche Grüße nach La Palma
ich kann nur warnen vor der Verharmlosung begangener Verbrechen, wie Raubdelikte, Morde und Vergewaltigungen durch Migranten. Die Fälle häufen sich und sind mit den Suren des Koran vereinbar, bzw. legalisieren derartige Verbrechen gegenüber Ungläubigen oder Andersgläubigen. Deshalb bleiben diese Täter in ihren Ländern ungestraft, da der Islam das zuläßt und sogar fordert. Opfer sind meist Schwache, Frauen ohne Altersbegrenzung.
Neuester Fall vom Mittwoch laut Staatsanwaltschaft und Polizie Wiesbaden:
Susanna Maria Feldmann, 14 jährige Schülerin wurde vergewaltigt, erwürgt und verscharrt.
Täter ist Bashar Ali, ein zwanzigjähriger Flüchtling aus dem Irak. Dies habe eine DNA-Analyse „zweifelsfrei“ erwiesen, teilten die Ermittler in der hessischen Landeshauptstadt mit. Das Mädchen sei durch „Gewalteinwirkung auf den Hals“ getötet worden. Zuvor wurde die Minderjährige Opfer eines Sexualverbrechens. Dies ergab die Obduktion.
Die 14-jährige Schülerin reiht sich so in eine immer länger werdende Reihe von Mordopfern ein, die von Flüchtlingen in Deutschland begangen wurden.
Wer trotz diese Untaten sich dem unterordnen möchte oder gar sich dazu berufen fühlt diesen Kriminellen helfen zu wollen (Mutter Theresa Syndrom), kann gerne eines der islamischen Länder aufsuchen und seine Kraft und Habseligkeiten spenden. Er kann nicht von der hier arbeitenden Bevölkerung verlangen sich dem Genozid zu unterwerfen und selbst seinen Hintern in Sicherheit auf einer abgelegenen Insel wiegen.
@W.Baginski
Kleine Berichtigung zu meinem letzten Kommentar: es muss heißen: „Ihre Aufzählung von angeblichen Straftaten von angeblichen Ausländern ist einfach nur zum Gähnen.“. Schaut man sich nämlich Ihre Quellen an, dann schaut man in einen Sumpf von Lügen, „alternativen Fakten“, Diffamierungen und dumpfen Verschwörungstheorien. Man denkt unwillkürlich an „Lisa“, das arme russland„deutsche“ Mädel. das angeblich von bösen Flüchtlingen vergewaltigt wurde; sogar die russische Regierung mischte bei diesem Theater fleißig mit. Am Ende stellte sich alles als Lüge heraus: die Dame hatte bei ihrem deutschen Freund übernachtet und mit ihm Geschlechtsverkehr gehabt und wollte das mit ihrer Lügengeschichte vertuschen. Ähnlich ist das vielen Fällen mit Anschuldigungen gegen angeblich arabisch aussehende Männer; es gibt hierzu mehrere laufende Ermittlungsverfahren wegen falscher Anschuldigungen und Vortäuschung einer Straftat. Das Ganze ist unschwer als Kampagne rechtsradikaler Gruppierungen zum Zwecke der Anstachelung zur Fremdenfeindlichkeit zu erkennen. Schauen Sie sich die neuesten Zahlen des BKA an: die Kriminalität ist in den letzten Jahren trotz des Zustroms von Hunderttausenden Flüchtlingen ZURÜCKgegangen. Zwar ist der Anteil der Ermittlungsverfahren gegen Migranten höher als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung, zieht man aber Straftaten, die nur Ausländer begehen können, ab und stellt die Altersgruppen einzeln gegenüber, dann ist der Unterschied statistisch kaum relevant. Auch bezüglich der Nationalitäten sollte man differenzieren (sofern man dazu in der Lage ist). Syrer und Iraker sind in der Kriminalstatistik stark unterrepräsentiert, während z.B. Georgier, Albaner, Montenegriner und Nordafrikaner oft schon als Kriminelle einreisen. In diesen Fällen bin ich auch für sofortige Ausweisung.
Ich hoffe, Sie bekommen bei all den Fakten jetzt keine Kopfschmerzen.
PS Ihr Name klingt slawisch. Sind Sie Russlanddeutscher?
@W. Baginski
Ich könnte ja jetzt Ihre unverschämte Unterstellung, ich sei ein „Altmarxist“, dem es „nicht schnell genug gehen kann das westliche System, bzw. Europa mit Hilfe der Islamisierung zu zerschlagen“ damit kontern, dass Sie offenbar ein unverbesserlicher Altnazi seien, dem es nicht schnell genug geht, das dritte Reich wieder einzuführen, aber das wäre unter meinem Niveau 😉
Ihre Aufzählung von Straftaten von Ausländern ist einfach nur zum Gähnen. Natürlich sind das keine besseren Menschen, und bedingt durch die altersmäßig und sozial unterschiedliche Schichtung gibt es eben Unterschiede in der Kriminalität. So sind z.B. Männer zwischen 18 und 25 Jahren in allen Völkern überdurchschnittlich oft kriminell. Aber das wissen Sie ja alles. Dass Sie trotzdem hetzen, spricht charakterlich nicht für Sie. Die von Ihnen und Ihresgleichen kolportierte Behauptung, dass Nichtdeutsche krimineller seien als Biodeutsche, ist einfach nur eine Lachnummer; das beweist schon der Aufenthalt von Gaunern und Kriminellen wie Ihrem Gesinnungsgenossen Lutz Bachmann auf Teneriffa.
@Sabine Schmid
Auch wenn Sie noch so oft die Begriffe „Tatsache“ und „Realität“ missbrauchen: die von Ihnen exemplarisch hier angeführte Quelle Imad Karim ist ein notorischer Verbreiter von „Fake News“, mit denen er sich, aus welchen Motiven auch immer, bei der AfD anschleimt. Siehe hier: http://mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Im-Netz-der-Lügen-Der-Kampf-gegen-Fake/Video?bcastId=799280&documentId=44858000^
Mehr ist dazu nicht zu sagen. Außer: hier auf La Palma freuen wir uns über Jeden, der mit offenem Herzen und Toleranz für andere Mentalitäten und Sitten hierher kommt. Ich fürchte, das ist nichts für Sie.
Sehr geehrter Herr Simon,
mein Mann ist von Beruf Ethnologe, sprich Völkerkundler. Wir haben viele Länder für lange Zeit bereist und uns muss so schnell niemand belehren über die Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Sitten. Wenn jemand tolerant ist und sich kulturell und sprachlich anzupassen vermag, dann sind wir das.
Hier geht es um etwas völlig anderes. Kriminalität gibt es in allen Kulturen. Es geht aber hier um einen Kulturkreis mit einer großteils gewalttätigen Sozialisation, geprägt von einer intoleranten „Religion“.
Brauchen wir das zusätzlich in Massen zu unserer eigenen Kriminalität? In wieviel hundert Jahren wollen Sie diese Menschen – wenn überhaupt – hier integrieren? Mit welchem Gewinn für Deutschland?
Was würden Sie sagen, wenn ich auf La Palma einwandere, kriminell werde und mich gleichzeitig auf Kosten des Steuerzahlers in die soziale Hängematte lege? Wäre dies gerecht gegenüber gering verdienenden Palmeros?
Mir ist es völlig wurscht, ob sich Herr Karim irgendwo anschleimt, was er sagt, ist die Realität, Tatsache oder wie immer Sie das bezeichnen möchten. Sie haben in Ihrer Ideologie den Blick aufs Wesentliche verloren.
Es geht hier keinesfalls um Rassismus oder Ausländerhass. Wenn plötzlich über eine Million Deutsche von irgendwo hergekommen wären, würde dies ebenso unser Sozialsystem u. den Steuerzahler belasten, genauso wie die Behörden, die – wie man weiß – der Dinge nicht mehr Herr werden. Gleichzeitig bluten die Länder, aus denen die Fittesten sich auf den Weg machen, aus, weil sie dort gebraucht werden!
Das ist alles nun sehr oberflächlich geschrieben. Ich finde, für tiefgründige Diskussionen über die Flüchtlingsfehlpolitik sowie persönliche Angriffe ist dieser La Palma- Blog definitiv nicht gedacht. MfG
Noch ein Frage, verehrter Herr Simon:
Hätten wir die freie Wahl, würden wir unseren Lebensabend in Neuseeland verbringen. Leider erfüllen wir nicht die Einwanderungskriterien. Das respektieren wir. Sind nun wegen dieser strengen Vorgaben die Neuseeländer schlechte Menschen oder gar „Nazis“?
Wenn ich die vergangenen Kommentare so verfolge, frage ich mich allen ernstes: Wie würden manche Kommentatoren reagieren, wenn sie denn Opfer dieser neuen Gewalt wären.
Sicher haben wir Kriminelle hier in D , deshalb brauchen wir aber doch nicht noch die Kriminellen aus dem Ausland, oder sehe ich das verkehrt? Die Ausländer Kriminalitätsrate hat enorm zugenommen, und darauf können wir verzichten, so wie La Palma sich auf Menschen mit offenen Herzen und Toleranz freuen.
Darüber würde ich mich auch freuen…
@Gerd Simon
Sie haben keine Ahnung, wie es um das Land Deutschland steht und welcher Personenkreis ins Land hineingelassen wurde, die wenigsten sind Flüchtlinge! Ihren Worten entnimmt man, dass Sie zu den Altmarxisten gehören, denen es nicht schnell genug gehen kann das westliche System, bzw. Europa mit Hilfe der Islamisierung zu zerschlagen.
Bundeslagebild 2017 des BKA:
Über 100 deutsche Opfer pro Tag: 2017 wurden 40.000 Einheimische Opfer von Straftaten durch Zuwanderer.
Ich möchte nicht detailliert auf die Problematik eingehen, da es ohnehin sinnlos wäre bei ihrer Voreingenommenheit zu argumentieren. Nachfolgend nur ein kleiner Auszug der letzten 3 Tage.
Disput in Dresden: 60 „Flüchtlinge“ prügeln aufeinander ein
Dortmund: „Männer“ rauben Radfahrer aus
Berlin: Araber attackieren jüdischen Mitbürger wegen Handy-Song
Eritreer Mahmood J. (24)stach zuerst Polizistin (22) hinterhältig Messer ins Gesicht,
Leipzig: Ausländische Dealerbanden bekriegen sich auf offener Straße
70 Invasoren vergewaltigen 14-jähriges Mädchen zu Tode
Äthiopier vergewaltigt und erwürgt 12-jähriges Mädchen
Siegen, NRW. Eine 17-Jährige wurde von einem arabisch aussehenden Mann zunächst in gebrochenem Deutsch angesprochen und dann mit äußerster Brutalität attackiert.
@W.Baginski
Genau so ist es. Wenn man nicht ständig hier lebt, bekommt man das gesamte Ausmaß gar nicht mit. Dazu kommt, dass es tatsächlich so ist, dass z.B. Deutsche mut geringem Einkommen seit der Flüchtlingsströme kaum noch bezahlbare Wohnungen finden. Sozialwohnungen werden für FL reserviert. Das ist Tatsache.
Desweiteren hier ein interessanter Artikel, gegen den auch Herr Simon nichts einzuwenden haben dürfte. Denn ist einfach die Realität.
Herzliche Grüße
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/03/19/jedes-unrecht-beginnt-mit-einer-luege/amp/?__twitter_impression=true
Sehr geehrte Frau Schmid, erklären Sie doch zunächst einmal, was die Explosion der Mietpreise in den Metropolen mit der Zuwanderung zu tun hat. Der Grund sind doch nicht die Flüchtlinge, die können sich dort eh nix leisten, sondern die Boden- und Wohnraumspekulation durch internationale Investoren, die blockweise Wohnhäuser aufkaufen, die Mieter rausekeln und die Wohnungen nach Luxussanierung mit Riesengewinnen verkaufen. Grundstücke werden gekauft und dann nicht bebaut, weil man bequemer vom Wertzuwachs profitiert. Immer mehr Wohnungen in den Zentren werden außerdem durch touristische Vermietung (AirBnB etc.) dem Markt entzogen. Anstatt die Flüchtlinge für alles, auch das schlechte Wetter, verantwortlich zu machen, sollten Sie sich also lieber mit den Fakten beschäftigen (am schlechten Wetter ist eh Merkel schuld).
Man fragt sich, welcher Phantasie die Behauptung entsprungen ist, man müsse in Deutschland „Angst“ haben, seine Meinung zu äußern. Was für ein Unsinn! Was haben Sie denn zu befürchten? Ach ja- „tägliche“ Messerattacken. Wir sind mehrmals im Jahr in Deutschland, meist in Ballungsräumen wie Frankfurt und München und müssen nirgendwo Angst haben. Sie sprechen über ein anderes Land.
Es ist bedauerlich, dass immer mehr frustrierte und verbitterte Rentner auf unserer schönen Insel aufschlagen, die ihren Hass und ihre Vorurteile mitbringen. Als nächstes regt man sich über die faulen und unzuverlässigen Palmeros auf und über die Wurstverkäuferin, die kein Deutsch kann. Die Sprache lernt man, wenn überhaupt, nur unzulänglich und bildet eine Parallelgesellschaft. Integration? Nein danke- wir sind schließlich deutsch. Nicht alle Rentner hier sind so, aber immer mehr und auf jeden Fall zu viele. Kein Wunder, dass Deutsche im Ausland immer unbeliebter werden.
Also immer wieder bedenken: im Ausland leben fast nur Ausländer!
Wie azozial sind denn diese ganzen Gedankengänge der vorherigen Schreiber. Da klingt doch vielfach eine bestimmte Partei durch. Wem wird in Deutschland etwas weggenommen? Bestimmt nicht den jetzigen Rentnern. Wissen diese eigentlich was für ein wirtschaftliches Potential sie aus D. wegführen? Wenn diese Menschen ehrlich wären und sagen, ich habe Lust auszuwandern, weil ich dort evtl. billiger leben kann, wäre es noch zu verstehen. Da lebt man dann in einem Land mit einer enormen Arbeitslosenquote, hat aber natürlich wenn es kritisch wird, die Möglichkeit zurückzudüsen. Natürlich, wer möchte nicht hier leben, aber diese Scheinheiligkeit geht doch etwas zu weit. Der letzte macht das Licht aus.….… Traurig.
Ihnen ist wohl entgangen, dass mittlerweile u.a. die Mieten ins Dramatische steigen. Warum? Weil jetzt dringend Wohnraum benötigt wird für Menschen, die jedenfalls bisher nicht das Geringste zum Aufbau Deutschlands beigetragen haben, was man ja wohl von der Rentnergeneration nicht behaupten kann! In D macht sich immer mehr ein Klima der Angst breit, seine Meinung frei äußern zu können (siehe „asozial). Noch konkreter bedroht fühlen sich viele Menschen, besonders Frauen, hier ihre Wohnung verlassen zu können, ohne sich einer der täglichen Messerattacken ausgesetzt zu fühlen.
An einem Ort wie La Palma würde ich nach meinen bisherigen Erfahrungen keine Sekunde daran denken! Es ist das gute Recht eines jeden Rentners, seinen Lebensabend selbstbestimmt an dem Ort verbringen zu dürfen, an dem er sich von den obigen Zumutungen nicht beeinträchtigt fühlt.
Hallo Heinz Soosten,
auch wir sind schon recht entschlossen, Deutschland u.a. aus den von Ihnen genannten Gründen Richtung Kanaren zu verlassen. Allerdings sollten wir alles tun, um – so lange es hier überhaupt noch demokratische Wahlen gibt – zu verhindern, dass unser Land mit dieser selbstzerstörerischen Pseudoasylpolitik weiter macht.
Die vielleicht letzte Chance dazu bietet sich am 24. September.
Für die Zukunft hoffen wir jedoch, dass wenigstens Spanien durch seine über tausendjährige Erfahrung mit der islamischen Invasion seine Grenzen rechtzeitig schließt.
In diesem Sinne viele Grüße, auch an Dich Manfred,
Sabine & Bernd
(großartige private Pyramidentour mit Dir Manfred im 04/2016)
Hallo Sabine & Bernd
Ja Hallo das freut mich aber. Ist inzwischen auch schon über ein Jahr her. Hoffe es geht euch gut?
Liebe Grüße aus La Palma
Manfred
Hallo Manfred,
danke, ja, es geht uns gut. Wir hoffen, Dir genauso.
Vielleicht sieht man sich mal wieder, wenn wir Ende 2018 unsere Pläne verwirklichen und auf die Isla Bonita kommen.
Alles Liebe u. Gute, Sabine & Bernd
Hallo Sabine & Bernd,
schön, dass ihr noch an die „Freien“ Wahlen glaubt, ich glaube nur noch an meinen gesunden Menschenverstand! Die Propagandamaschinerie mit Hilfe der gekauften Medien, sowie Parteien-TV (GEZ), leisten volle Verblödung. Spiegel-Spiegel,„Wer ist die beliebteste im ganzen Land?“ 100% Mutti!
Die OSZE entsendet am 24.09. sogar Wahlbeobachter nach Deutschland, da einige Wahlen bereits manipuliert wurden, unser Land ist längst zu einem Bananenstaat verkommen. Möchte damit nicht die Islas Canarias beleidigen.:)
http://www.berliner-zeitung.de/politik/bundestagswahl-osze-entsendet-wahlbeobachter-nach-deutschland-27985872
Auch in Spanien scheinen die politischen Tendenzen nicht ganz so stabil zu sein, dazu folgender Artikel von heute,
Nach 500 Jahren: Der Islam holt sich Spanien zurück.
http://www.epochtimes.de/politik/welt/nach-500-jahren-der-islam-holt-sich-spanien-zurueck-a2173645.html
Weiterhin viel Glück
Heinz
Hallo Heinz,
zum ersten Teil ist meine Meinung bekannt. So wird es kommen und viele sind zu träge oder auch ungläubig, entschieden dagegen anzutreten.
Steuervergünstigungen gibt es nur bei der Umsatz bzw. Mehrwertsteuer (welch ein blöder Name). Im Einkommenssteuerbereich ist alles identisch mit dem Festland. Außer bei den begünstigten ZEC-Unternehmen.
Unter „http://www.enterspain.com/?Arbeiten-in-Spanien/Steuer-IRPF““ gibt es noch eine Erklärung dazu.
Es grüßt
Manfred
Hallo Gemeinde,
es ist traurig zuschauen zu müssen, wie Deutschland zerfällt und mit einer Scharia-Kultur überdeckt wird. Die nächste massive Welle der islamischen Eindringlinge wird nach der Bundestagswahl kommen. Einige Hunderttausende stehen in Italien auf Abruf bereit. Abgesehen von den Lagern in der Türkei, sowie Familiennachzug großer Clans.
Des Weiteren neigen immer mehr Deutsche aus vorgenannten Gründen selbst ihr Land zu verlassen. Den meisten ist es jedoch nicht bewusst, was da auf sie zukommen wird.
Hallo Herr Betzwieser,
Leider funktioniert der Link zur Einkommen, bzw. Rentenbesteuerung in Spanien nicht mehr. Gibt es Unterschiede zum Festland, ähnlich der Umsatzsteuer Befreiung? Mit welchen Steuerabgaben/ Progression wäre zu rechnen?
Hallo Marianne,
dort wo der regelmäßige Aufenthaltsort ist, besteht auch die Steuerpflicht. Mit einer Residencia erklärst du die Kanaren zum Hauptwohnsitz. Zur Residencia muss zuvor bei der Nationalpolizei eine NIF-Nummer beantragt werden. Ohne diese Nummer ist keine Kontoeröffnung, PKW-Zulassung, Telefonanmeldung oder der Kauf einer Wohnung möglich. Mit dieser NIF-Nummer werden alle Aktivitäten automatisch an die Steuerbehörde gemeldet. Es ist der kaum spürbare Faden zur Obrigkeit.
Seit 1.7.2017 melden alle EU-Banken (und ich denke die Schweiz hat sich angeschlossen) sämtliche Kontobewegungen immer in das Land mit dem Hauptwohnsitz – auch nach Spanien. Alle über ein Konto geführte Einnahmen werden automatisch der Steuerbehörde so bekannt.
Wenn keine Einnahmen erzielt werden, muss nach meiner Meinung auch keine Steuerklärung abgegeben werden. Alle Angaben ohne Gewähr – ich bin kein Steuerberater.
Es grüßt herzlich
Manfred
Hallo Manfred,
Danke für die vielen tollen Infos hier und die Webseite.
Vielleicht können Sie mir bei folgender Frage weiter helfen: wenn ich als Resident auf einer kanarischen Insel von meinen Ersparnissen leben würde, wäre ich dann dort einkommenssteuerpflichtig? Ich möchte eventuell nächstes Jahr auswandern und bereite mich
vor. Ich bin Schweizerin, noch nicht pensioniert und würde dann meinen Job kündigen.
Vielen Dank und liebe Grüsse aus der Schweiz,
Marianne.
Vielen Dank
Hola Manfred,
danke für die Antworten. Sieht so aus als ob man einfach einiges auf sich zukommen lassen muss. Schade ist, dass wir immer mehr davon abkommen mit dem eigenen PKW nach LP zu fahren um einfach einiges noch mitnehmen zu könne. Aber das ist nicht weiter schlimm, dann fliegen wir halt und machen uns mal Gedanken wegen eines Containers.
Wir waren erst vor kurzem bei unserer gesetzlichen Krankenkasse und haben mal nachgefragt wie sich das so verhält. Es wurde uns gesagt, dass wir in D versichert bleiben können, allerdings in der Hauptniederlassung Bonn und keine Pflegekosten übernommen werden wie hier in D, aber die normalen Krankheitskosten werden übernommen. Da müssen wir noch mal nachhaken! Es ist ja leider noch Zeit. Aber ich bin froh, dass wir uns schon vorab mal Infos holen können. Nochmals vielen Dank. Wir kommen bestimmt noch mit der einen oder anderen Frage auf dich zu.
„Wir schaffen das“ .….….… unseren Traum zu erfüllen und unsere Rente auf LP auszugeben!
Hasta luego
Walter u. Ulla
Hallo Walter u. Ulla,
zunächst ist natürlich die Anmeldung bei der Gemeinde und die Beantragung einer Recidencia bei der Nationalpolizei notwendig.
Ohne diese Dokumente geht hier gar nichts.
Über eine deutsche Krankenversicherung könnt ihr nur für 6 Monate versichert bleiben. Dann muss zusätzlich über die hiesige Seguridad Social eine gesetzliche Versicherung beantragt werden. Das hat sich so in den letzten Jahren geändert. Ohne diese Form gibt es keine Behandlung mehr. Die rechnen wohl weiter über die deutsche Krankenversicherung ab. Es bestehen faktisch zwei Krankenversicherungen. Die Beitragshöhe ist mir im Augenblick nicht bekannt.
Aber ohne einen Wohnsitz in Deutschland gibt es auch keine deutsche gesetzliche Krankenversicherung mehr. Bei einer Privatversicherung sieht das anders aus.
Mit der Einfuhr eines PKW kann es größere Probleme geben. Notwendig ist das Gutachten eines hiesigen Sachverständigen, ITV (TÜV) und viel Rennen zu Behörden. Nicht alles was in Deutschland serienmässig erlaubt ist, gilt auch hier. Es lohnt sich faktisch nicht einen PKW einzuführen. Von den Kosten ganz zu schweigen. Es muss auf jeden Fall eine Assesoria zur Abwicklung eingeschaltet werden und die kostet auch wieder Geld.
Fahrzeuge müssen spätestens nach 6 Monaten umgemeldet oder stillgelegt sein. Ich kann aus Erfahrung nur abraten einen PKW auf La Palma einzuführen.
Herzliche Grüße
Manfred
Hola Manfred,
mein Mann und Ich möchten in ca. 1 – 2 Jahren nach La Palma auswandern, bis dahin sind wir dann beide in Rente. Unsere Rente möchten wir gerne auf La Palma ausgeben. Wir waren schon über 10 mal auf der Insel und unser Traum rückt immer näher (schööön). Ich hätte da mal eine Frage: wir melden uns kpl. in D ab, Rentenzahlungen gehen aufs Konto auf La Palma, Krankenversichert bleiben wir in D. Auf La Palma leben wir in einer gemieteten Finca. Nun mal meine Frage: Wir fahren mit unserem Auto auf die Insel und müssten das dann nach einer gewissen Zeit ummelden o.ä. Wissen Sie was das ca.Kosten sind?
Vielen Dank für eine kurze Antwort.
Liebe Grüße
Walter u. Ulla
Hallo Horacio,
auf La Palma gab es mal einen privaten Pflegedienst. Ob der noch tätig ist mir nicht bekannt. Dafür ist La Palma fast zu klein. Viele Pflegebedürftige und kranke Residenten gehen schon wegen der besseren medizinischen Versorgung nach Deutschland zurück.
La Palma ist wunderschön – nur krank sollte man hier nicht werden.
Probieren würde ich es einmal auf den größeren Inseln Teneriffa und Gran Canaria.
Als ausgebildeter Krankenpfleger mit entsprechenden Zeugnissen und guten spanischen Sprachkenntnissen wäre auch der staatliche „Servicio Canario de la Salud“ im Gobierno de Canarias ein Ansprechpartner. Sie betreiben als Institution die Hospitäler und Arztzentren auf den Inseln.
Vielleicht hilft es – Gruß
Manfred
Guten Tag Hr. Betzwieser,
ich möchte schon seit einiger Zeit in ein spanischsprechendes Land auswandern. Eine Frage zu La Palma: Sie schreiben, dass Jobs auf La Palma sehr rar sind. Ich bin Krankenpfleger und spreche passables Spanisch. Meine Idee wäre für einen deutschen ambulanten Pflegedienst auf La Palma zu arbeiten. Da es ja sehr viele deutsche Rentner auf La Palma gibt, gäbe es ja genug „Kunden“. Also: Gibt es einen solchen ambulanten Pflegedienst von Deutschen für Deutsche (deutschsprachige).
Vielen Dank
Horacio
Hallo Herr Fuchs! Gleiches Spiel auch in Niedersachsen, kein Wunder, Grün-Rote Antifa-Minderheit schikaniert unsere Gesellschaft und zerlegt das System. Frauen der linken Front bedanken sich sogar für Prügel und Mißhandlungen. Verbrechen werden vertuscht und verheimlicht. GEZ Partei- und Staatsmedien verbreiten ihre Propaganda Nachrichten.
Ich war viele Jahre im Ausland beruflich tätig, vorwiegend in den arabischen Ländern und weiß was uns erwartet. Selbst Syrer wundern sich über die Naivität der offenen Wohlstandsbesoffenheit und berichten über die vielen Fake-Syrer. Leider wird die übertriebene Hilfsbereitschaft von den meisten Bereicherern oft falsch verstanden und als Schwäche gedeutet, denn Mohammed war alles andere als ein Gutmensch.
Komme gerade von La Gomera und überlege auch auf die Kanaran auszuwandern, meine Frau ist jedoch noch nicht so weit. Ich würde jedem wärmstens empfehlen die Sprache zu erlernen. Ich fand die medizinische Versorgung gar nicht mal schlecht. In jedem kleinen Ort gibt es ein Centrum Medico für die Grundversorgung, Notdienste und Apothelken, zumindest auf La Gomera. Daneben auch Fachärzte. Zuzahlung bei verschreibungspflichtigen Medikamenten genau so wie in Deutschland. Man sollte die deutsche gesetzliche KV behalten und zusätzlich eine private Auslandszusatzkrankenversicherung abschließen, wenn man ganz sicher gehen will. Krankenhäuser nur in den großen Ortschaften, Spezial- Universitätskliniken auf Teneriffa oder Gran Canaria.
Grundnahrungsmittel preiswerter als in Deutschland. Diesel ca. 0,95 und Benzin 1,05 €/Liter, ca. 20–25% günstiger als in D. Mieten + Nebenkosten, wie Wasser, Strom und Müll ebenfalls niedriger.
Die Mentalität der Spanier muss man mögen, lauter, fröhlicher, emotionaler. Die deutschen Residents fand ich verschlossen, nicht hilfsbereit, kontaktunfreudig, beinah ängstlich, schade. Herr Betzwieser gehört für mich zu den wenigen Ausnahmeerscheinungen.
Guten Tag Herr Wagner,
um es kurz zu machen: Sie haben die Lage erkannt und korrekt wieder gegeben.
Hier in Nordhessen, wird es immer schlimmer, aber keiner wird was dagegen unternehmen,schade.
Ihnen noch einen schönen Sonntag,
Gruß Fritz.
Hallo Frau Bergmann, den Herrn Fuchs verstehe ich zu 100%. Sie haben da etwas naïve Vorstellung von einer Flüchtlingsinvasion. Durch die sehr extreme Geburtenrate in Afrika sind zukünftig 10 bis 50 Millionen Flüchtlinge pro Jahr denkbar. Deutschland ist ebenso für mich sehr unkalkulierbar geworden, nicht nur in Bezug auf die Migration von überwiegend jungen Männern aus Afrika, zu dem 99% Moslems. Die Politik des Merkel Regimes, abgesehen von TTIP hat ebenso Auswirkungen auf die EU, bzw. Russland und nimmt keine Rücksicht auf die eigene Bevölkerung. Spanien und besonders die Kanaran haben Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte Erfahrungen mit der arabischen Invasion und wissen sehr gut sich dagegen zu wehren. Das christliche Spanien würde niemals das zulassen, was jetzt in Deutschland geschieht. Es ist viel mehr als nur Dummheit, es ist die Abschaffung unserer Kultur und Heimat.
Hallo Max,
in den Hotels und den Touristengebieten muss Leitungswasser geclort sein.
Auf den Ostinseln Fuerteventura, Lanzarote, Gran Canaria,Teneriffa wird Trinkwasser aus dem Meer gewonnen. Wird also chemisch aufbereitet.
Nur die Westinsel La Palma hat reines Quellwasser auch aus dem Hahn. La Gomera und El Hierro allerdings mit Einschränkung.
Gruß
Manfred
Hallo Herr Betzwieser,
heute Morgen stieß ich auf diese,Ihre Seite.
Da möchte ich Sie fragen, (ich bin 71 Jahre alt, männlich ) wie sieht es mit der Beschaffung von Tabletten und Hilfsmitteln in La Palma aus. Es handelt sich um Tabletten e.c.t welche ich hier in D seit Jahren ohne Probleme bekomme.
Dann eine wichtige Frage, wie sieht es aus, wenn man, sagen wir mal ein halbes Jahr auf La Palma kommen würden, bekommt man da eine Ferienwohnung?
In denke mal, in dieser Zeit kann man sich alle nötigen Infos rein holen.
Der Grund für unsere Überlegungen ist ganz einfach: Es wird langsam zuviel für uns,- nichts gegen Flüchtlinge und Asylanten, aber bei uns haben wir mittlerweile einen Ausländeranteil von ca. 70%.
Die Kanaren kennen wir soweit, nur auf La Palma, da waren wir nie.
Ich hoffe das wir eine Info von Ihnen erhalten,
wir bedanken uns im voraus und verbleiben
mit freundlichen Grüssen,
Erlinda und Fritz Fuchs.
Hallo Familie Fuchs,
La Palma ist wunderschön, nur krank sollte man hier nicht werden. Die ärztliche Versorgung entspricht längst nicht dem deutschen Standard. Die Medikamentenversorgung ist möglich. Ob es allerdings auch die deutschen Medikamente gibt die benötigt werden, lässt sich nur im Einzelfall prüfen. Das kann ich so nicht beantworten.
Solange eine private Krankenversicherung die Kosten deckt, ist vieles möglich. Die hiesigen gesetzlichen Kassen kommen nur begrenzt für Medikamente auf. Auch wenn Sie in Deutschland gesetzlich krankenversichert sind, werden hier nur die ortsüblichen Leistungen erbracht und von der deutschen KV erstattet.
Ferienwohnungen gibt es auf La Palma auch für einen Langzeitaufenthalt. Dies ist natürlich eine Kostenfrage. Ihre Idee sich dann vor Ort während eines Aufenthaltes zu informieren macht Sinn und wäre kein Sprung ins kalte Wasser.
Es grüßt herzlich
Manfred Betzwieser
Hallo nochmal,
vielen Dank für Ihre prompte Antwort.
Ich denke auch mal, es wäre das Beste erst mal einen längeren Urlaub auf La Palma zu machen, denn so erhält man die meisten Infos.
Ich schau mal nach passenden Flügen und Wohnungen, (haben noch einen kleinen Hund 🙂 )
und sollten wir dann rüber kommen, besteht evt. ja mal die Möglichkeit sich zu treffen.
Nochmals vielen Dank,
mit freundlichen Grüssen,
Fritz Fuchs.
Lieber Herr Fuchs, Sie sprechen von einem Ausländeranteil von 70% in Ihrer Heimatstadt.….Wenn Sie aber auswandern – egal wohin – gehören Sie ebenfalls zu einem Ausländerprozentsatz im jeweiligen Land.….Dies scheinen die meisten Leute zu vergessen.….
Freudliche Grüße
Gisela Bergmann
Guten Tag Frau Bergmann,
ich war schon in vielen Ländern unterwegs, sicher bin ich dann jeweils ein Ausländer.
Ich fühle mich aber als Ausländer in einem Land welches beispielsweise 10% Ausländeranteil hat wohler als in einem Land mit 50 oder 60% Ausländeranteil.
Es ist auch Ansichtssache, wer wo leben will und wo nicht.
Ich für meinen Teil möchte die mittlerweile Veränderungen in D lieber vom Ausland aus verfolgen.
Ich sage es mal mit den Worten von Frau Merkel; Dieses Land ist nicht mehr mein Land!
Nix für ungut, aber zu den mittlerweile vielen Ausreisewilligen zähle ich jetzt auch dazu.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag,
freundliche Grüße,
Fritz Fuchs.
Hola Frau Schmid,
zur Besteuerung der Rente ist zunächst zu unterscheiden, ob eine spanische oder deutsche Rente bezogen wird.
Ich gehe einmal davon aus, daß die Rente aus Deutschland kommt. Hierzu finden Sie Hinweise im „Merkblatt für deutsche Residenten und Senioren in Spanien“ – Hier der Link:
http://www.spanien.diplo.de/contentblob/3557028/Daten/3777963/dddeutscheresidentenundsenioreninspanien.pdf
Weitere Auskünfte beim Konsulat, der Rentenkasse oder bei einem mit der Materie vertrauten Rentenberater. Mehr kann ich nicht dazu beisteuern.
Mietobjekte sind in Spanien rar. Normal sind Mietobjekte hier bereits möbiliert. Wasser- und Strom (La Palma) ist günstiger als in Deutschland und wird als Nebenkosten in Rechnung gestellt. Müllgebühren werden normal direkt vom Hausbesitzer übernommen und sind im Mietpreis bereits enthalten.
Lieber Herr Betzwieser, vielen herzlichen Dank für die hilfreichen Informationen. Im übrigen beglückwünsche ich Sie zu Ihrer Internetseite, die ich immer wieder gerne besuche.
Liebe Grüße, Sabine Schmid
Lieber Herr Betzwieser,
vielen Dank für die freundlichen Tipps.
Ist das Leitungswasser auf den Kanaren wie auf den Balearen gechlort?
Danke.
MfG
Max
Hallo Herr Betzwieser,
da wir momentan viele Informationen sammeln, würde mich interessieren, ob Sie zum Thema Rentenbesteuerung etwas sagen können.
In Deutschland muss die Altersrente ja erst ab einer bestimmten Höhe versteuert werden. Wissen Sie, wie dies in Spanien geregelt ist? Gibt es auch Freibeträge?
Ich kann im Internet leider nichts Aussagekräftiges finden.
Was mich ebenfalls interessieren würde:
Sind die Mietnebenkosten wie Strom, Wasser, Müll etc. auf La Palma noch günstiger als in Deutschland?
Ich danke Ihnen bereits für Ihre Antwort und grüße Sie ganz herzlich
Sabine Schmid
Lieber Manfred Betzwieser
Gerade habe ich Ihre Seite entdeckt. Ich bin Rentnerin aus der Schweiz mit (CH und A‑Pass) und wohne seit 6 Jahren in Deutschland. Ich möchte nach La Palma auswandern. Zweimal 4 Wochen Urlaub habe ich schon auf der Insel erlebt. Im Januar komme ich ebenfalls für 4 Wochen. Ein Deutscher Steuerberater, der auf der Insel arbeitet, machte mich darauf aufmerksam, dass ich innerhalb eines Kalenderjahres einen Aufenthalt von 6 Monaten nachweisen muss, bevor ich mich als Residente anmelden kann. Von dieser Regelung hat aber noch niemand den ich dort jetzt kenne, etwas gehört. Wissen Sie Genaueres darüber? Ich würde auf La Palma ein Haus mieten und nicht kaufen. .
Herzliche Grüsse
Doris
Hallo Doris,
das haben Sie wahrscheinlich falsch verstanden.
Als EU Angehöriger (A‑Pass scheint Österreich zu sein) können Sie jederzeit Residencia in Spanien beantragen, wenn Sie sich hier niederlassen wollen.
Es besteht die Pflicht zur Beantragung, wenn Sie sich länger als 6 Monate am Stück auf La Palma aufhalten.
Zuerst muss eine N.I.E.- Nummer bei der Nationalpolizei beantragt werden. Dann können Sie ihren Wohnsitz (Eigentum oder Miete) bei der Gemeinde anmelden.
Mit diesen beiden Dokumenten wird dann ebenfalls bei der Nationalpolizei in Santa Cruz die Residencia beantragt. Was an Fotos, Kopien usw. noch gebraucht wird bitte bei der Polizei erfragen.
Die N.I.E.-Nummer wird gebraucht zur Eröffnung eines Bankkonto, Kauf eines PKW usw. Es ist wie ein seidener Faden. Die Behörden sind über jede größere Aktion im Bilde.
Viele Grüsse
Manfred Betzwieser
Lieber Manfred Betzwieser
Ganz herzlichen Dank für die prompte Antwort. Sie liegen wahrscheinlich goldrichtig, dass ich da wohl etwas falsch verstanden habe. Der Steuerberater wusste allerdings, dass ich auch einen Österreichischen Pass habe.
Das hilft mir jetzt außerordentlich, da mir diese 6 Monate schon etwas Kopfzerbrechen bereitet haben.
Dann kann ich im Januar also eine N.I.E.-Nummer beantragen, ein Bankkonto eröffnen und ev. gleich ein Häuschen mieten, nach den jetzt geplanten 4 Wochen zurückkommen, mein Haus verkaufen und mich dann fix, oder spätestens nach 6 Monaten bei der Polizei melden, Ist das richtig?
Für Ihre Hilfe nochmals lieben Dank.
Mit herzlichen Grüssen
Doris Hensel
So ist es – liebe Doris.
Hallo Petra,
mit einem Zimmer wird das schwer. Das sind dann schon touristische Unterkünfte und die kosten. Ein kleines privates Appartement in ländlicher Gegend mit Küche abseits vom Meer (15 min mit Pkw) gibt es schon um die 300.- Euro. Bananen hast Du hier überall auf der Insel und Tiere (Ziegen, Schafe, Hühner und Ratten) auch.
GEZ oder so was ähnliches – Fehlanzeige. Das bringen nur die Deutschen hin.
Das eigene Auto mitzubringen ist kompliziert und teuer. Die Kanaren sind nur mit der Fähre von Festlandspanien zu erreichen und das liegt über 1200 km entfernt. Hier sind wir auf dem afrikanischen Kontinent. Außerdem muss nach 6 Monaten das Fahrzeug umgemeldet und verzollt werden und der TÜV ist auch so eine Sache.
Wenn es nicht ein besonders seltenes oder wertvolles Auto ist – in Deutschland stehen lassen oder verkaufen. Hier gibt es auch günstige Gebrauchtwagen. Zur Not kann auch für einige Tage oder Wochen ein Mietauto (ca. 22,00 €/Tag) genommen werden. Außerdem gibt es ein günstiges und gut ausgebautes öffentliches Bussystem an den Hauptstrecken.
Es grüßt
Manfred
Herzlichen Dank, ich freu mich sehr, dass Sie mir geantwortet haben.
Ich will nicht Urlaub machen, ich möchte in einem Land leben, wo man noch für 1000 Euro leben kann.
Geht das auf La Palma?
Wieviel ist das Minimum?
Außerdem brauch ich die Sonne und das Meer für die Gesundheit.Vitamin D
Am Sonntag kommt bei uns im WDR Fernsehen La Palma, ich freu mich und auf Ihre Antwort
Liebe Grüße
Petra
PS: Hab die Schnauze auch voll (eigentlich schon viel zu lange)
Ich hoff, ich schaff es noch wegzukommen,bin schon 46 Jahre alt…
Gründe dann einen Auswanderer-Verein 🙂
Hallo Petra,
grundsätzlich geht alles.
Als Erstes muss das evtl. neue Land oder auch die Insel besucht und erkundet werden. Süden ist nicht gleich nur Wärme und Sonne. Bei uns hat es z.B. seit einer Woche Regen und nur bescheidene 15°C Höchstemperatur. Eine Zentralheizung ist hier ein „Fremdwort“. Baden im Meer (18°C) ist zur Zeit nur für Hartgesottete möglich.
Jeder empfindet ein anderes Land anders. Ich kenne viele Menschen die nur so aus einer Urlaubslaune heraus hier eingewandert sind. In den meisten Fällen wurde bereits nach wenigen Monaten wieder der Rückzug nach Deutschland angetreten.
Auswandern sollte keine adhoc Aktion sein. Soap-Fernsehserien dürfen nicht als Beispiel dienen. Die Lebensbedingungen und die Mitmenschen und von was und wie ich Lebe sind die primären Fragen. Das Wetter kommt dann erst an 2. oder 3. Stelle.
Zur Zeit ist ein Überleben für Neuauswanderer z.B. auf La Palma nur mit mitgebrachten Ersparnissen oder einer Rente möglich. Bei über 30% Arbeitslosigkeit sind die Möglichkeiten auf eine ädequate Arbeitsstelle gleich Null. Staatliche Unterstützungen wie in Deutschland gibt es nicht.
Mit 1000.- €/Monat kann man hier einfach leben. Eine kleine Wohnung mit Nebenkosten (Strom/Wasser/Gas) gibt es für 350 – 400.- € – aber nicht in Strandnähe. Die Lebensmittel sind teurer als in Deutschland und ein Supermarkt ist auch nicht gleich um die Ecke. Ob dann noch ein eigener Pkw möglich ist ?
Aber bevor die Zahlenspiele erfolgen, muss selbst die „neue Heimat“ mehrfach besucht worden sein. Alles andere sollte erst dann entschieden werden. Nur so können selbst die Vor- und Nachtteile am eigenen Leib verspürt werden. Es gibt nämlich auch Nachteile wie z. B. die ärztliche Versorgung. Krank sollte man auf La Palma nicht werden. Das deutsche Sozial-System ist da einsame Spitze.
Das sind meine Gedanken zu Deiner Frage.
Es grüßt Dich
Manfred
Hallo Manfred,
danke, dass du mir geantwortet hast. Mir ist schon klar, dass man das neue Land/Insel erst kennenlernen muss und ob man sich dort wohlfühlt. Ich weiß es auch nicht ob es La Palma ist.
Ich möchte erst mal auf Probe auswandern. Ich brauch auch keine Arbeitsstelle, denn ich weiß, dass man Geld mitbringen muss. Möchte auch nur ein Zimmer (große Wohnung hab ich hier). Gibt es sowas? und was bezahlt man für ein Zimmer? Am besten ländliche ruhige, abgeschiedene Gegend mit Tieren. Mein Traum ist eine Bananenplantage…oder nur ein Baum, am besten ein Bananenbauer… 🙂
Zahlt man auf den Kanaren auch GEZ Gebühren? Ist es teuer, das eigene Auto mitzunehmen?
Freu mich, wenn du mir wieder schreibst.
Liebe Grüße
Petra
PS: Wo die Sonne nicht hinkommt, da kommt der Arzt hin.…
Krank möchte ich auch nicht in Deutschland werden, den Ärzten darf man nicht blind vertrauen.…
Herr Betzwieser,
ihr Buch ist absolut Spitze.
Ich will auch auswandern. Können Sie mir dabei helfen?
Liebe Grüße
Petra
- aus Mailverkehr übernommen – eine häufig gestellte Frage -
Hallo Petra,
danke für deine Mail. Auswandern ist kein Urlaub und muss im voraus genau bedacht und geplant werden. Sonst wird es nicht klappen.
Schreib mir doch einmal was Du vor hast.
Wo soll es hingehen?
Was weißt Du von dem Land?
Was hast Du für eine Ausbildung? usw.
Dann kann ich Dir vielleicht einige Tipps und Gedanken näher bringen.
Es grüßt Dich
Manfred
Frage aus Facebook von E.W. nach hier übernommen:
Hallo Herr Betzwieser, wie hoch ist denn durchschnittlich die Miete auf den Kanaren? Gäbe es denn überhaupt einen Job für einen Metallfacharbeiter? Wie hoch sind die Löhne im Schnitt? Alles Dinge, die mich interessieren, könnte evtl. Realität werden.
Grundsätzlich liegt zur Zeit die Arbeitslosenquote auf den Kanaren bei über 30 %. Die Chancen eine Arbeitsstelle zu finden stehen sehr schlecht. Möglichkeiten gibt es im Moment nur im Gesundheitsbereich als Arzt oder Krankenpfleger/schwester mit guten spanischen Sprachkenntnissen.
Der Metallbereich spielte auf den Kanaren nie eine große Rolle. Eine Arbeitsstelle hier zu finden, dürfte fast unmöglich sein. Die Durchschnittsverdienste liegen zwischen 800 und 1100 Euro auf La Palma. Auf Teneriffa und Gran Canaria nur unwesentlich höher.
80 % der Canarios besitzen Wohneigentum. In Deutschland sind es gerade einmal 42 %. Daher steht auf den Kanaren nur begrenzt Mietwohnraum zur Verfügung. Mietwohnungen auf LP liegen bei 350 bis 400 €/Monat. Häuser ab 500 € aufwärts je nach Lage.
Wer jetzt auf die Kanaren auswandern möchte, muss reichlich finanzielle Reserven oder seine Arbeitsstelle am besten gleich mitbringen. Zur Zeit eigentlich nur für Rentner möglich. Alles andere gleicht einem Abenteuer.
Das ist die Lage im Moment. Große Besserungen auf dem Arbeitsmarkt sind nicht in Aussicht.