Weiterer Corona Patient auf La Palma gestorben -
Am Freitag ist auf der Intensivstation des Hospital La Palma der 6. Corona Patient gestorben. Es war ein 69-jähriger Mann mit gesundheitlicher Vorbelastung. Er hatte sich vor Jahren einer Lebertransplantation unterzogen.
Damit liegt jetzt La Palma nach Teneriffa mit 77 und Gran Canaria mit 31 Todesfällen an dritter Stelle auf den Kanaren.
Positiv sieht dagegen die Entwicklung bei den COVID-19 infizierten aus. Seit 6 Tagen gab es keine neuen Corona Patienten. Noch 54 aktive Fälle sind auf La Palma registriert, von denen sich nur einer auf der Intensivstation und vier Patienten auf normaler Station befinden. 49 Infizierte sind in häuslicher Quarantäne.
Der „Alarmzustand“ mit der Ausgangssperre gilt noch bis zum 26. April. Allerdings ist eine weitere Verlängerung bis zum 10. Mai vorgesehen. Ob es Lockerungen geben wird, ist noch nicht bekannt. Der Präsident der Regierung der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, hat bereits erklärt, dass die Öffnung der Flug- und Schifffahrtshäfen die letzte Option der Deeskalation sein wird.
Es soll kein neues Einfallstor für den Corona Virus werden. Erst müssen alle anderen Maßnahmen erfolgreich abgeschlossen sein. Aus den Beispielen in Italien, Österreich in Teilen Deutschlands und Madrid hat man gelernt. Es waren immer bestimmte Ereignisse, wie etwa einem Fußballspiel in Norditalien, Après-Ski im österreichischen Ischgl, einer Karnevalssitzung im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen, ein Starkbierfest im Kreis Tirschenreuth in Bayern oder eine Frauendemo in Madrid. Leichtfertig werden sich die Kanaren nicht noch einmal dem Virus aussetzen.
Großer wirtschaftlicher Schaden
Der komplette Tourismussektor in Spanien und auch auf den Kanaren ist stehen geblieben. Flugzeuge, Boote, Mietwagen, Reisebüros, Restaurants, Geschäfte, Wohnungen, Hotels und viele andere Aktivitäten wurden geschlossen, um die Ausbreitung der Pandemie und Todesfälle zu verhindern bzw. zu minimieren.
Wie erfolgreich die Maßnahmen letztendlich sein werden, wird sich noch zeigen. Es ist ein hoher Preis der abverlangt wird.
Der IWF hat für Spanien in diesem Jahr einen Rückgang des BIP um 8% und eine Arbeitslosenquote von 20,8% angekündigt. Die Arbeitslosenquote der Kanaren dürften sich dann bei 30 Prozent und mehr befinden. Schlechte Prognose für unsere Wirtschaft und ein verlorenes Jahr für den Tourismus und damit für die Wirtschaft der Kanarischen Inseln.
Kanaren Urlaub erst wieder im nächsten Jahr möglich?
Dass der Sommerurlaub auf Teneriffa, Gran Canaria, La Palma oder Lanzarote in diesem Jahr stattfinden kann, gilt als unwahrscheinlich. Nach den Überlegungen der Regierung wird erst 2021 wieder auf ausländische Touristen gesetzt, das bestätigte die Tourismusministerin María Reyes Maroto. Ähnlich wie in Deutschland geht man auch in Spanien von einer schrittweisen Wiederbelebung des Tourismussektors aus. An erstes soll der nationale Tourismus gefördert werden.
Frühestens zur Wintersaison 2020⁄21 dürften die ersten Gäste die Inseln wieder betreten. Voraussetzung ist allerdings eine wirkungsvolle und flächendeckende COVID-19 Schutzimpfung. Bis das alte Niveau der Touristenzahlen wieder erreicht wird, könnten viele Jahre vergehen.
„Voraussetzung ist allerdings eine wirkungsvolle und flächendeckende COVID-19 Schutzimpfung.“
Das bezweifle ich doch sehr, zumal es wahrscheinlich diese Impfung auf absehbare Zeit gar nicht geben wird. Denn bereits bei den harmloseren Covid-Varianten hat sich die Forschung bisher die Zähne ausgebissen, zumal sich die Pharmakonzerne mangels Gewinnaussichten daran wohl kaum noch ernsthaft beteiligt haben.
Und dann?
Sollte ein Besuch auf La Palma von einer sogenannten, wirkungsvollen Covid-19 Schutzimpfung abhängig sein, dann viel Spass. Wir lassen uns mit Sicherheit nicht impfen und viele andere Menschen auch nicht. Damit werden die Kanaren das was sie einmal waren, ein paar kleine Inseln im Atlantik, sonst nichts!
Jede Impfung ist tödlicher als jeder Krankheit. Auch das es keinen Beweis gibt das es Viren oder das gefundene RNA Material mit COVID 19 zu tun hat ist nicht bewiesen. Auf dieser Grundlage sich mit Absicht Giftige Substanzen zu indizieren ist verantwortungslos.
Sorry, aber was soll der stechende Blick über der Maske ?
Dich hole ich mir als Nächstes, oder was ?
Kann man nicht objektiv bleiben ?
Sicher werde ich meinen Körper und meinen freien Willen nicht für eine flächendeckende Schutzimpfung hergeben!