Mundschutz Ja oder Nein

Corona - Mundschutz

Mundschutz wird bald Pflicht?

Virenmaske - MundschutzErst wur­den die Chi­ne­sen belä­chelt, als alle mit einem Mund­schutz her­um­lie­fen. Spa­ni­sche und euro­päi­sche Poli­ti­ker hiel­ten das Tra­gen einer Viren-Mas­ke für unnö­tig und sogar für kon­tra­pro­duk­tiv. Jetzt scheint sich die Poli­ti­ker­mei­nung zu ändern und ein Mund­schutz soll für öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel oder im Super­markt Pflicht werden.

Die Poli­tik hat ein­fach geschla­fen. Ver­säum­nis­se müs­sen nicht an die gro­ße Glo­cke gehängt wer­den. Kei­ne Bevor­ra­tung  und nicht genü­gend Schutz­aus­rüs­tung war für eine Epi­de­mie auf Lager. Wie soll der Bevöl­ke­rung der Mund­schutz schmack­haft gemacht wer­den, wenn kei­ne Mas­ken zur Ver­fü­gung ste­hen. Eine gewis­sen­haf­te Kri­sen­vor­sor­ge sieht aber anders aus… und ganz so über­ra­schend kam die Coro­na Pla­ge ja auch wie­der nicht.

Gegen das Coro­na­vi­rus isst man am bes­ten täg­lich drei Knob­lauch­ze­hen. Es wirkt zwar nicht gegen das Virus, aber der Abstand von ein­ein­halb Meter wird defi­ni­tiv ein­ge­hal­ten.“ Das ist auch nicht die Lösung.

Die Spa­ni­er haben so lan­ge getanzt, wie die Musik spiel­te. Erst als 20 Pro­zent des Pfle­ge­per­so­nals mit dem COVID-19 Erre­ger infi­ziert waren, wach­te man auf. In aller Eile und für viel Geld wur­de Seu­chen­schutz in Chi­na besorgt. Wenn die flei­ßi­gen Hel­fer in vor­ders­ter Front aus­fal­len, dann ster­ben in Spa­ni­en noch mehr Menschen.

Schon jetzt ster­ben rund 10 Pro­zent der Coro­na infi­zier­ten. Nach dem Stand vom Mon­tag gab es 169.496 Coro­na Fäl­le und 17.489 Verstorbene.

Atemmaske - Mundschutz

Hier bei der Anpro­be unse­rer eigens von Marie genäh­ten Gesichts­mas­ke. Als Ein­la­ge dient Mull oder Vlies …und sie passt

Mundschutz ist keine Atemmaske

Ob ein Mund­schutz aller­dings eine Schutz­funk­ti­on hat, ist nicht bewie­sen. Anders als eine rich­ti­ge Atem­mas­ke mit Ven­ti­len ist die Fil­ter­wir­kung gleich null.

Zwei posi­ti­ve Effek­te wer­den aller­dings erreicht. Wer selbst erkäl­tet ist und sei­ne Umge­bung nicht mit Kei­men belas­ten will, kann mit einem Mund­schutz zumin­dest einen Teil der Krank­heits­er­re­ger abfan­gen. Spei­chel­tröpf­chen, die beim Nie­sen oder Spre­chen ver­sprüht wer­den, blei­ben zu einem gro­ßen Teil in der Mas­ke hängen.

Und zwei­tens – der Mensch berührt mit den Fin­gern durch­schnitt­lich 300 Mal am Tag Nase und Mund. Ver­un­rei­nig­te Hän­de kom­men so nicht mehr mit den Schleim­häu­ten direkt in Kon­takt und kön­nen kei­ne Viren übertragen.

Die wirk­sams­te Hygie­ne Metho­de bleibt aller­dings immer noch das rich­ti­ge Hän­de­wa­schen.

Designer Mundschutz

Ein BH, Staub­sauger­beu­tel, Küchen­tuch und ein altes Hemd: fer­tig ist der Mund­schutz. Krea­ti­vi­tät ist eben ange­sagt. In Zei­ten wo ein Mund­schutz gefor­dert wird, aber im Laden kei­ne Exem­pla­re zur Ver­fü­gung ste­hen, ist eige­nes Know-how gefragt. Hier eini­ge Muster …

 

 

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