Wir sind keine abgeschottete Insel -
Die englische Corona-Mutation Sars-CoV‑2 B.1.1.7 ist wahrscheinlich erstmals in Los Llanos de Aridane im Westteil von La Palma aufgetaucht.
Das Virus wurde von einer jungen Palmera die normal in London lebt, auf die Insel eingeschleppt.
Trotz eines negativen Antigen Schnelltest vor ihrem Abflug aus England, wurde die junge Frau nach einigen Tagen auf La Palma positiv getestet. Sie wollte in der Heimat ihren Weihnachtsurlaub verbringen.
Nach Angaben der Leiterin des Hospitals Mercedes Coello besteht eine 90 %-ige Wahrscheinlichkeit, dass es sich um die gefürchtete englische Corona-Mutation handelt. Genauere Ergebnisse liegen erst nach weiteren Untersuchungen in einigen Tagen vor.
Bisher konnten 12 positiv infizierte Kontakte der jungen Frau isoliert werden. Alle befinden sich inzwischen in Quarantäne.
Die Corona-Mutation Sars-CoV‑2 B.1.1.7 erhöht das Ansteckungsrisiko
Fachleute gehen momentan nicht davon aus, dass die bislang zugelassenen Corona-Impfstoffe schlechter gegen die beiden Varianten wirken – allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass sich solche Erreger noch bilden können. Auch ein schwererer Krankheitsverlauf durch die Corona-Mutation B.1.1.7 wird nicht angenommen.
Es gibt allerdings Hinweise, dass sich die in Großbritannien nachgewiesene Variante deutlich schneller verbreitet als frühere Corona-Formen. Das Ansteckungsrisiko soll um ein vielfaches höher sein und auch junge Menschen gesundheitlich angreifen.
Der Antigen Schnelltest ersetzt keinen aufwendigen PCR-Test. PCR steht für die englische Bezeichnung Polymerase Chain Reaktion, auf deutsch Polymerasekettenreaktion. Er hat eine Sensitivität von fast 100 Prozent.
Für Schnelltests wird eine Trefferquote von 95+ angegeben. Ein negatives Testergebnis mit einem Antigen-Schnelltest bedeutet nicht, dass man nicht infiziert ist. Es bedeutet aber, dass man an diesem Tag mit hoher Wahrscheinlichkeit niemanden ansteckt. Eine schnelle, aber unsichere Methode einen Virenträger zu erkennen.
Der Import der Viren soll verhindert werden
Für Spanien, die Kanaren und La Palma sind bei der Einreise aus dem Ausland zwingend PCR-Tests vorgeschrieben. Warum die junge Dame überhaupt ungehindert mit einem Schnelltest ohne Verpflichtung sich sofort in Quarantäne zu begeben einreisen konnte, bleibt ungeklärt.
Erst vor wenigen Tagen ist ein 21-Jähriges Mädchen auf Teneriffa ohne Vorerkrankung an dem normalen Coronavirus gestorben. Nach nur einem Tag Hospitalaufenthalt konnte das Ärzteteam die Patientin nicht mehr retten. Es ist bereits der 2. Fall eines jungen Menschen auf den Kanaren, der an Corona starb.
Das Virus ist nicht zu unterschätzen. Wie aggressiv und vermehrungsfreudig sich die englische Corona-Mutation noch entwickelt, bleibt abzuwarten.
Hatte La Palma noch bis Mitte Dezember 2020 im Schnitt 3 bis 7 aktive Fälle, beträgt die heutige Anzahl der Infizierten 40 Fälle. Die 7 Tage Inzidenz liegt inzwischen bei 30,24 und die 14 Tage Quote bei 64,11 (Stand 4.1.21). Mit den Feiertagen und dem noch anstehenden Dreikönigsfest, das hier groß in der Familie gefeiert wird, dürften die Zahlen weiter ansteigen.
Ich wünsche Ihnen ein kraftvolles, harmonisches 2021, Hr. Betzwieser.
Ein Leserwunsch für 2021: es reicht, wenn uns die Massenmedien mit diesem Virenhoax seit 10 Monaten an der Nase herumführen, das müssen Sie hier nicht auch noch fortführen.
Recherchieren Sie bitte gründlich, wenn es unbedingt Corona als Thema hier sein soll.
„The great Reset“ ist eben KEINE dumme Verschwörungstheorie, sondern leider böswillige Wahrheit.
Fragen Sie z.B. Klaus Schwab, dem WEF CEO, schauen Sie in sein Buch oder blättern Sie doch mal in den veröffentlichten „Rockefeller Lockstep Papers“ oder lesen Sie mal die UN Agenda 2030 oder.….…..
Gern können Sie meinen Post einfach ignorieren, es würde aber an den inzwischen sichtbaren Tatsachen nichts ändern.
Liebe Frau/Herr Awake,
jeder hat seine Meinung und darf sie auch frei äußern. Sie haben ihre Meinung und andere einfach eine andere Position. Ich stelle es gerne zur Diskussion.
Auch Ihnen ein gesundes Neues Jahr 2021.