Maskenpflicht ab kommenden Montag in Gesundheitszentren -
In Gesundheitszentren gilt aufgrund der Zunahme von Atemwegsvirusinfektionen wieder eine Maskenpflicht. Das Gesundheitsministerium wird den autonomen Gemeinschaften von Spanien ab kommenden Montag die vorübergehende Maskenpflicht in Gesundheits- und Sozialzentren aufgrund der drastisch ansteigenden Infektionen durch Influenza A, Covid und andere Atemwegsviren anordnen.
Die Notaufnahmen in den Gesundheitszentren und Hospitals werden im Moment überrannt und lassen die Versorgung der Patienten auch auf La Palma fast zusammenbrechen.
Katalonien, Valencia und Murcia führten aufgrund der Zunahme der Infektionen in den letzten Tagen bereits eine Maskenpflicht ein.
Das Gesundheitsministerium der Regierung der Kanarischen Inseln erinnert an die Bedeutung der Impfung gegen Grippe und Covid-19 als wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung schwerwiegender Symptome dieser Infektionen im Falle einer Ansteckung.
Es wird daran erinnert, dass beide Impfstoffe in allen Gesundheitszentren des kanarischen Gesundheitsdienstes verabreicht werden und dass mit der gleichzeitigen Impfung gegen Grippe und Covid-19 für die gefährdeten Bevölkerungsgruppen das Risiko einer schweren Erkrankung beim Patienten und die Belastung des Gesundheitssystems minimiert werden.
Das Ministerium besteht darauf, dass der Impfstoff das wirksamste Mittel ist, um eine Ansteckung oder Übertragung der Grippe zu verhindern, insbesondere bei Menschen, bei denen das Risiko von Komplikationen besteht, wenn sie an der Krankheit leiden, und bei Personal, das für die Gesellschaft von wesentlicher Bedeutung ist, wie z. B. im Gesundheitswesen und bei Pflegekräften von älteren oder pflegebedürftigen Menschen.
Die Maßnahme wird beibehalten, bis die Inzidenzfälle wieder auf das Normalmaß sinken.
Daten zur Influenza-Inzidenz
Laut den Daten, die im jüngsten Überwachungsbericht zu akuten Atemwegsinfektionen auf den Kanarischen Inseln für die Woche vom 25. bis 31. Dezember gesammelt wurden, ist im Vergleich zur Vorwoche ein leichter Rückgang der Inzidenzrate zu verzeichnen, von 1.296,78 Fällen pro 100.000 Einwohner auf heute 1.254,72 Fälle pro 100.000 Einwohner.
Die Altersgruppen, die in dieser letzten Woche eine höhere Inzidenz aufweisen, sind zum einen die Bevölkerung im Alter von 0 bis 4 Jahren mit 4.408 Fällen pro 100.000 Einwohnern und die Menschen über 79 Jahre mit 1.435 Fällen pro 100.000 Einwohner.
Hallo Manfred,
es ist mMn. kein Wunder, dass die Grippe u. Erkältungskrankheiten immer weiter ansteigen, da das überzogene Tragen von Masken, sogar im Freien, das Immunsystem wohl nachhaltig geschädigt haben wird. Und im übrigen ist ein Anstieg von Erkältungskrankheiten bei allen Risikogruppen im Winter schon immer normal gewesen. Die Masken haben diesen Effekt eher noch verstärkt, bei jeder Maskenpflicht schnellten die Zahlen nach oben. Ich sehe jetzt schon wieder vermehrt alte, gebrechliche Menschen, die sich teilweise mit FFP2-Masken durch fast leere Straßen quälen.Hier sollte endlich aufgeklärt werden, dass Masken an der frischen Luft größter Unsinn sind. Fast alle Menschen tragen die Masken nicht nach den strengen Hygienekriterien wie in einem OP, sondern fingern ständig daran herum und vermehren damit Bakterien und andere Keime. Was nützt, ist das Händewaschen, Händedesinfektion und weniger Bussi Bussi zur Begrüßung.
Es gibt auch bereits Politiker, die zugeben, dass die Masken zum Alltagsgebrauch nichts nützen, sondern lediglich auf eine dauernde Gefahr psychologisch aufmerksam machen sollen.
Viele Grüße
Sabine