La Palma mit dem saubersten Himmel der Welt -
Die Lichtverschmutzung über dem Himmel von La Palma hat sich in den letzten Jahren reduziert. Nicht nur die Luftverschmutzung, sondern auch die Qualität des Nachthimmels über der Insel wird laufend gemessen.
Während in vielen Regionen der Erde die künstlichen Lichtquellen den Nachthimmel immer mehr überstrahlen, hat sich auf #La Palma, #La Gomera und #El Hierro die Situation verbessert.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Nationales Zentrum für Umweltinformationen (NCEI) der USA. Bei einer globalen Analyse wurde als Vergleich der #Lichtverschmutzung Satellitenaufnahmen ausgewertet. Grundlage waren die Jahre 2010 bis 2016. In diesem Zeitraum ist die Überstrahlung des Nachthimmels durch künstliche Lichtquellen deutlich zurück gegangen.
Geringe Lichtverschmutzung zwingend für die Astronomie
Wichtig auch für die astronomischen Forschungsarbeiten auf unserem Roque de Los Muchachos. Es war nicht nur die staub- und emissionsfreie Luft, sondern der besonders dunkle Himmel über La Palma, der als Standort für die Teleskope den Ausschlag gab.
Und weitere astrophysikalische Einrichtungen sollen folgen. Bis 2022 ist der Bau von 20 zusätzlichen Gammastrahlen-Teleskopen geplant.
Durch ein im Jahre 1988 verabschiedetes Gesetz gegen Lichtverschmutzung wurde die himmlische Kuppel geschützt. Öffentliche Straßen und Plätze dürfen nur in einer festgelegten Licht-Frequenz beleuchtet werden. Das sind die gelben Straßenlampen die immer mit Fokus auf den Boden ausgerichtet sein müssen.
Sicher spielt aber auch die Wirtschaftskrise und die gestiegenen Energiepreise beim Rückgang der Lichtverschmutzung eine nicht unerhebliche Rolle. Auch heute werden noch sinnlos Straßenzüge beleuchtet, nur weil eine EU-Verordnung das so will.
Jeder der La Palma kennt, kennt auch die Qualität des Nachthimmel über der Insel.
Mit bloßem Auge sind Tausende von Sonnen der Milchstraße, viele Nachbarplaneten, Meteoriten und fast in jeder Nacht Satelliten erkennbar. Nur einige hundert Meter abseits der beleuchteten Orte öffnet sich ein gigantischer Himmelsschauspiel. Wenn viele Menschen in Nordeuropa vor dem TV sitzen, ist mein Fernseher der Kosmos von der Terrasse aus. Wohl auch mit jährlichen Wiederholungen, aber doch wesentlich interessanter und spannender.
Die Natur mit ihren Himmelsgesetzen und ihrem unendlich weiten Raum zeigt mir immer wieder, wie klein und unbedeutend die Rasse Mensch überhaupt ist.
Genau …und dabei lassen wir es jetzt auch und beenden dieses Thema.
Hallo
Ich bin es mittlerweile leid wieviel unsinnige Kommentar ich immer wieder lesen muss…
Die Flüchtlinge sind zu 99 % Opfer und keine Täter…
Und mit der Lichtverschmutzung haben Sie gar nichts zu tun…
Deutsche sind natürlich die besseren Ausländer…
Hallo Alfred,
ihr Kommentar hat jetzt wohl nichts mit dem Thema „Lichtverschmutzung“ zu tun – aber ich will trotzdem kurz darauf eingehen:
Der deutsche Hippie der den Waldbrand mit einem Todesopfer und Millionenschäden verursachte, hat sich öffentlich zu seiner Tat bekannt und gestern schriftlich bei den Palmeros entschuldigt.
Hier sein Entschuldigungsbrief -
http://www.eldia.es/palma/2016–09-13/1‑autor-confeso-incendio-pide-perdon-ello-Isla.htm?utm_source=actua#1473801252107
Unabhängig von seiner Reue sitzt er im Knast und wartet auf seine Verhandlung. Dies war ein Einzelfall und das können die Palmeros sehr genau einschätzen. Der Hauptteil der Deutschen lebt von eigener Arbeit, Rente oder mitgebrachtem Vermögen und fällt nicht der Staatskasse zur Last. Auch gibt es mit der Religion, den Sitten und Bräuchen keine großen Unterschiede. Sie sind unauffällig.
Es stellt schon einen Unterschied dar ob Millionen Fremde unkontrolliert über Nacht in ein Land einfallen und auf Kosten der Bevölkerung leben …und alles auf Wunsch der deutschen Regierung. Fremde Sitten und ihre nicht zu Deutschland gehörende Religion bringen zusätzliche Probleme.
Kriminalität gab es, wie Sie auch richtig anführen, schon immer. Gettobildung und Bandenkriminalität in den Städten aber erst mit den ersten Masseneinwanderungen in den 1990-er Jahren. Seitdem hat die Kriminalität und jetzt auch der IS-Terror zugenommen. Heute sitzt die Angst im Nacken und die gewohnte Bewegungsfreiheit wird eingeschränkt.
Vieles hat sich in Deutschland geändert …und nicht zum Guten – da werden Sie mir sicher zustimmen. Die Gesellschaft ist gespalten in Pro und Contra. Das hat die kurzsichtige und unüberlegte Politik von Frau Merkel gebracht und sie verharrt weiter stur auf ihrer alten Meinung.
Die konservative Mitte hat ihre alte Partei verloren und wendet sich nun dem kleineren Übel zu.
Die EU ist wegen dem Flüchtlingsproblem gespalten mit keinen guten Zukunftsaussichten. Das wurde erreicht. Ob gewollt oder ungewollt vermag ich nicht zu beurteilen.
Ein Tröpfchen folgt dem nächsten Tropfen – bis das Fass voll ist …und dann?
Wird Europa zerfallen und für Deutschland werden die sieben mageren Jahre anbrechen. Düstere Visionen die aber bald Wirklichkeit werden können. Noch kann das Steuerrad herum gerissen werden. Nicht mit Stillhalten und Kopfnicken.
Schon dass wir hier über dieses Thema diskutieren, wäre vor 5 Jahren keine Zeile wert gewesen.
Hoffen wir, das sich alles doch noch zum Guten wendet.
Es grüßt Sie herzlich
Manfred
…und hier in Deutschland lauern Horden von besoffenen und schwerst drogenabhängigen , vergewaltigenden Ausländern aller Art in der Botanik herum. Alles klar.
Sicher gibt es Brennpunkte, an denen solche Probleme auftreten, aber ein wenig Differenzierung und Versachlichung täte einem angemessenen Umgang gut. Dass Z.B. die Bahnhöfe schon lange Jahre vor allem von deutschen Drogenabhängigen als bevorzugter Treffpunkt und Umschlagsort genutzt werden, wie die Zahl der sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen statistisch auf Deutsche und Auslämnder sich verteilen etc.würde den Blick etwas weiten. Gut dass die Palmeros gegenüber Ausländern etwas offener sind als wir, sonst würden nicht so viele deutsche Residenten dort leben können. Oder heißt es jetzt nach den letzen Bränden auf La Palma :“ Die Deutschen brennen unsere Insel ab?“ Das wäre nämlich die entsprechende Verallgemeinerung .
Beides ist richtig. Auf La Palma gibt es kaum Asylanten, da nur Sach- und keine Geldleistung erbracht wird. Auch schickt Spanien fast alle Emigranten sofort wieder in ihre Heimat zurück und pflegt keine Willkommenskultur.
Hier kann in der Nacht noch problemlos eine Frau alleine durch die Hauptstadt laufen. Vor was soll die Palmera dann Angst haben.
Entweder sind die Palmeros von Natur Angstfrei oder sie müssen keine Migranten beherbergen, die einen abendlichen Spaziergang wie in Bielefeld zum Spießrutenlauf zwischen bekifften Arabern, Rumänen, Roma, besoffenen Russen und Nafris machen.
http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Bielefeld/Bielefeld/2531469-Polizisten-gehen-binnen-36-Stunden-zum-zweiten-Mal-gegen-Kriminelle-vor-Erneut-Razzia-auf-dem-Kesselbrink