Emotionen pur: Das lange erwartete Buch trifft endlich ein -
Das Gefühl, das eigene selbst geschriebene Buch zum ersten Mal in der Hand zu halten und zu öffnen, ist eine Mischung aus Aufregung, Stolz, Nervosität und vielleicht sogar ein wenig Angst. Es ist der Moment, auf den man monatelang hingearbeitet hat, in dem all die Ideen, Gedanken und Emotionen, die man in das Buch gesteckt hat, endlich greifbar werden.
In der Ferne, auf der Insel La Palma, wartet ein Päckchen mit dem lange erwarteten Inhalt darauf, geöffnet zu werden. Es enthält das Druckwerk, das so viele Stunden harter Arbeit, Leidenschaft und Hingabe verkörpert. Während mancher Leser in Deutschland bereits die Seiten verschlungen und seine Gedanken dazu mitgeteilt hat, bleibt für den Autor selbst noch der Moment des ersten Blicks auf sein Werk. Es hat lange gedauert, da die spanische Post zurzeit personell unterbesetzt ist und das Päckchen fast 3 Wochen unterwegs war.
Die ersten 100 Bücher wurden bereits verschickt, und nun endlich erreicht auch der Autor sein eigenes Exemplar. Mit zittrigen Händen und einem pochenden Herzen öffnet ich das Päckchen und halte mein Buch in den Händen. Die Seiten duften nach frischem Papier und Druckertinte, die Worte leuchten mir auf blütenweißem Papier entgegen.
Es ist ein Moment der Stille und des Innehaltens, während ich mein Werk betrachte. Ich erinnere mich an die langen Nächte des Schreibens, an die Momente der Inspiration und der Verzweiflung, an die Charaktere, die mir ans Herz gewachsen sind, und an die Botschaft, die ich vermitteln will.
Mit jedem umgeblätterten Blatt steigen Gefühle von Stolz und Dankbarkeit auf. Stolz darauf, dass er es geschafft hat, dieses Buch zu vollenden und es jetzt in den Händen halten kann. Dankbarkeit für all jene, die ihn auf seinem Weg unterstützt haben – Familie, Freunde, Lektoren und Leser.
Das Werk ist vollbracht
Und während ich mein Werk begutachtet, spüre ich eine tiefe Zufriedenheit. Ich weiß, dass ich etwas Besonderes geschaffen habe, das nun bereit ist, seine Leser zu berühren und zu inspirieren. Es ist der Moment des Ankommens für den Autor, das Gefühl von Erfüllung und Glückseligkeit darüber, dass mein Buch endlich da ist – bereit, die Welt zu erobern.
Als Autor öffnet man das Buch mit zittrigen Händen und einem klopfenden Herzen. Man sieht die vertrauten Worte auf den Seiten und fühlt eine tiefe Verbindung zu den Charakteren, der Handlung und der Botschaft des Buches. Es ist ein Moment der Intimität zwischen dem Autor und seinem Werk, in dem man sich sowohl verwundbar als auch mächtig fühlt.
Die ersten Zeilen zu lesen kann eine Flut von Emotionen auslösen – Freude über gelungene Passagen, Stolz über die eigene Kreativität, aber auch Selbstzweifel und Unsicherheit über die Qualität des Geschriebenen. Man fragt sich, ob die Leser genauso von der Geschichte berührt werden wie man selbst oder ob man es geschafft hat, die gewünschte Botschaft zu vermitteln.
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