Deutsche sorgen sich um ihre Zukunft -
Die Überschrift mag provokant klingen, aber immer mehr Deutsche stellen sich die Frage, ob es überhaupt noch ihr Land ist. Es sind nicht nur Deutsche, sondern auch Österreicher und Schweizer die nach einer Alternative suchen.
Nach dem Lockruf von Frau Merkel werden diese Länder von Flüchtlingen geflutet … und täglich werden es mehr. Noch aber mehr Sorgen bereitet der deutsche Kriegseintritt in Syrien. Jetzt noch harmlos als Friedenseinsatz oder Anti-Terror Aktion verkauft, kann sich dieses Abenteuer schnell zu einer handfesten Konfrontation mit Russland ausweiten. Auch beim Eintritt in den 1. Weltkrieg wurde dies als schnelle und siegesgewisse Mission euphorisch gefeiert. Das bittere Ende dürfte jedem bekannt sein.
Täglich erreichen mich Telefonate und Mails von Menschen, die einen Fluchtpunkt weit ab von Mitteleuropa suchen.
Es sind keine normalen Bürger, sondern meist Unternehmer und Selbständige, die es gewohnt sind vorausschauend zu planen.
Der Tenor und der Gedanke ist dabei immer der gleiche:
„Das kann kein gutes Ende finden. Die Kanzlerin der Deutschen vertritt nicht mehr unsere Interessen, sondern die Wünsche der USA und anderer Mächte. Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt. Wir sollen nun die Folgen der Hegemonie-Ansprüche der Amerikaner auslöffeln und Soldaten für einen sinnlosen Krieg opfern und deren Flüchtlinge aufnehmen.
Die Kanzlerin schafft es Unfrieden und eine gespaltene Gesellschaft zu expedieren und die EU zu trennen. Die linientreue deutsche TV/Presse ist dabei ihr Sprachrohr.
Nicht mit mir. Noch ist ein wenig Zeit sich auf eine Alternative vorzubereiten. Nachher wird es zu spät dafür sein.“
Gedanken die ich nur all zugut nachvollziehen kann. Noch ist es keine Flucht, sondern ein schlichtes Auswandern oder ein zweites Standbein im fernen Ausland. Eine sichere Fluchtburg, die auch als Feriendomizil genutzt werden kann. Aber der Gedanke der Sicherheit spielt im Hinterkopf eine große Rolle.
Auch bei mir waren es bereits vor 20 Jahren ähnliche Gedanken, die mich zu einem „Umzug“ auf die Kanaren bewegt haben. Damals war es – im nachhinein betrachtet – nicht ganz so dramatisch.
Aber die Politik und ihre Verquickung mit den Konzernen und Banken, den amerikanischen Lebensstil als Nonplusultra und die Ächtung der eigenen Kultur, war nicht mein Leben. Mein Buch „Soll ich Auswandern – Schnauze voll“ spiegelt meine Gedanken und meinen weiteren Weg.
Sicher ist es ungerecht normal denkende Menschen die an der Willkommenskultur oder dem Militäreinsatz ohne UN Mandat so ihre Zweifel haben, gleich mit dem „NAZI“ gleichzusetzen und mundtot zu machen und in die rechte Ecke zu stellen. Dollarimperialisten war das Schimpfwort in der ehemaligen DDR.
Es zeigt aber, wie weit Deutschland nach Links abgedriftet ist. Ob Schwarz/Rot oder ihre Helfershelfer- sind keine wählbaren Gruppen mehr. Es geht ihnen nur noch um Ego, Macht, Profit und persönliche Bereicherung. Es bleibt zu hoffen, daß diese Politiker niemals mehr politische Ämter begleiten dürfen. Sie haben es bisher verstanden alternative Bewegungen gleich im Keim zu ersticken oder mit dem NAZI Banner zu stempeln und die gefügigen Medien auf ihre Linie zu bringen.
Wenn ein Kanzler oder sein grüner Stellvertreter, die in ihrer Amtszeit den Weg für russische Ölmagnaten ebneten, anschließend in den Vorstand und den Dienst dieser Konzerne eintreten, hat das nichts mehr mit Sitte und Moral zu tun.
Es scheint die Zeit zu sein, wo Ehre, Aufrichtigkeit oder Amtseid nur noch nach Außen praktiziert wird. Das Wohl und Interesse des Deutschen spielt dabei keine Rolle mehr. Er lässt sich leicht beeinflussen, hält ruhig und dient nur noch als Stimmvieh.
Patriotismus und die emotionale Verbundenheit mit der eigenen Nation, darf nur noch im Hinterzimmer diskutiert werden. Dabei sollte Vaterlandsliebe und Nationalstolz, nicht nur bei Fussball-Weltmeisterschaften, erste Priorität haben. Hier die genaue Begriffserklärung.
Nicht alle die einen deutschen Pass haben, sind auch gebürtige Deutsche. Die immer schon von anderen Ländern angestrebte Vermischung der Deutschen ist in vollem Gange. Ob gut oder schlecht, wird sich noch heraus stellen. Am liebsten hätte man allen jetzt einströmenden Flüchtlingen ohne Registrierung gleich einen deutschen Pass in die Hand gedrückt.
Nur mit Kopfschütteln kann vom Ausland dieser Handstreich von Frau Merkel und die Gutmensch-Taktik kommentiert werden. Auch alle Erklärungsversuche mit gut ausgebildeten Facharbeitern und willkommenen Sozial-Beitragszahlern sind eine Blendung und eine Fata Morgana Begründung. Mit Mitleid sind noch die meisten Menschen zu ködern.
Es geht nicht um den Einzelnen aus einem Kriegsgebiet flüchtenden Menschen. Es geht um eine Strategie, die sicher nicht in Deutschland ausgebrütet wurde.
Nicht jeden der bei Pegida mitläuft als Rechtsradikal einstufen. Hier gibt es auch viele „normale Menschen“ die einfach Angst um ihre Zukunft und um ihre Heimat haben. Idioten und Radikale gibt es genauso im linken Umfeld. Es sind verblendete Menschen, die Aktion und Randale brauchen.
… und nicht alles der deutschen Presse und den vielen Talkshows glauben. Es sind meist von Politiker der sogenannten „Volksparteien“ geleitete Sender und haben mit Neutralität und Pressefreiheit wenig zu tun.
Einfach Nachdenken und sich Gedanken machen und nicht Schweigen. Das ist meine Ansicht. Andere sehen es wahrscheinlich wieder in einem anderen Bild … das musste jetzt einfach gesagt werden.
Oh weh,Sie wissen schon wieviel echte Syrier nach Deutschland kommen? Diese haben natürlich auch ein Anrecht darauf.
Denn Dank Gabriel,Krupp ‚Heckler und Koch die fröhlich Ihre Waffen ins Krisengebiete verkaufen
werden wir noch lange diese Zustände haben.Jetzt legt sich Frau Merkel auch noch mit Erdovan ins Bett und läßt sich von den Tyrannen am Nasenring vorführen.Armes Deutschland.Früher gab es wenigsten eine Friedens und Frauenbewegung.
Lieber Herr Betzwieser, ich lese seit Jahren begeistert Ihren Blog, doch dieser Beitrag enttäuscht mich schon etwas. Bin bei vielen Punkten ganz bei Ihnen (USA usw.), doch Pediga als harmlos zu sehen… Dieser Mechanismus, dass Auswanderer oft nationalistischer sind als die Daheimgebliebenen (bei den bei uns lebenden Türken auch zu beobachten), dürfte auch bei Ihnen greifen. Also, ich liebe meine Heimatstadt so sehr, engagiere mich zb. für Erhaltung des lokalen Dialekts, dass ich nicht so schnell auswandern würde, außer es wäre ununterbrochene Lebensgefahr. Ich hab aber noch nie das Gefühl gehabt, dass ich mich für diese Liebe schämen oder verstecken muss. In der Politik läuft vieles extrem falsch, die Macht der Rüstungskonzerne usw., aber Leute wie Pediga zu verteidigen, ist sicher nicht der richtige Weg. Liebe Grüße aus meinem geliebten Wien
Hallo Dani – auch ich liebe meine alte Heimat – Unterfranken Würzburg und TBB. Wenn ich aber sehe was die Politik daraus macht und sich das Umfeld negativ ändert, ballt sich meine Faust. Auch ich habe noch Familie und viele Freunde in Deutschland und höre jeden Tag was sich vor Ort abspielt und wie aufgeheizt die Stimmung ist.
Die etablierten sog. Volksparteien haben abgehoben und machen ihre eigene Diktatur ohne Rücksicht auf ihre Bürger. Was bleibt übrig sich anderen Richtungen zu zuwenden. Die konservative Mitte ist nicht mehr besetzt.
Es ist nicht die Pegida oder AfD – aber die Richtung stimmt. Natürlich gibt es Rechts und Links Auswüchse die ich verurteile.
Hoffe nur, dass das selbstsüchtige Etablissement bei der nächsten Wahl genauso weggefegt wird, wie hier in Spanien die ehemals konservative und korrupte Rajroy Regierung.
Liebe Grüße von meiner auch geliebten kleinen Insel.
Da hat wohl ein Luxusauswanderer mal kräftig mit seiner Luftpumpe übers Ziel hinaus geschossen. Ganz sicher ist es nur ein Papiertiger, der sich noch nie einem Bombenhagel ausgesetzt sah. Aus sicherer Deckung läßt es sich gut gegen Gutmenschen hetzen, abscheulich!
Carl von Lieser, z. z. auf La Gomera
Oh weh, wenn ich das lese, wird mir schlecht .…. gehen Sie doch mal alle nach Syrien und lassen sich die Bomben um die Ohren fliegen und vom IS terrorisieren – dann wissen Sie, warum die Menschen dort nicht mehr leben können. Und wir leben wie die Maden im Speck und wollen nichts abgeben, fühlen uns als Gutmenschen, die das Recht haben, im Reichtum zu leben und wollen keine Armut sehen! Lieber wandern wir ins Paradies aus .…
Auch uns sprechen Sie aus dem Herzen, im Moment warten wir noch ab, was mit unserem EAL (Erstaufnahme-Lager) für 3000 „Flüchtlinge“ in einer 10000 Einwohnerstadt in Nordhessen werden wird. Die Dreistigkeit der Politiker und Amtsträger ist kaum noch zu überbieten (z.B. wem unsere Politik nicht passt, der kann ja das Land verlassen), die Gesellschaft entwickelt sich immer mehr zu einer „Unter-uns-gesagt-Gersellschaft“, keiner traut sich öffentlich aus der Deckung. Wir sitzen auf geistig gepackten Koffern. Die nächste Wahl wird zeigen, ob die deutsche Bevölkerung sich weiterhin an der Nase herumführen lässt oder ob wir und zu einer Gesinnungs-Diktatur entwickeln wie 1933.
Wenn Eltern sich schon nicht mehr trauen, vor ihren Kindern eine andere Meinung zu haben, um nicht als Nazi oder Rechter abgestempelt zu werden, dann ist es bis DDR 2.0 nicht mehr weit.
Danke für Ihren Mut. Deutschland ist nicht mehr das Land der Deutschen. Ich komme mir vor wie auf einem Basar. Und wer nicht auf Linie ist, macht sich verdächtig. Das Gleichschaltungsgesetz von 1933 feiert fröhliche Urständ. Bei den zu Hofberichterstattungsorganen verkommenen Medien funktioniert das längst. Ich kenne nur verdrossene Bürger die alle bösartig wählen werden. Und ich wette, dass sofort nach der nächsten Bundestagswahl die MwSt erhöht wird, wie schon einmal, denn woher sollen nur die Milliarden kommen? Anerkannte oder geduldete Asylanten haben schon nach 3 Monaten Anspruch auf Hartz IV, das sind bei deren Anhang schnell mal 2–3000 Euro. Herbei, herbei, gekocht ist der Brei.…
Mit diesem Beitrag haben sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Leider ist die Manipulation durch das Werkzeug Medien zu groß und das Volk (noch) zu satt, um bei Wahlen eine Änderung herbeizuführen. Viele reagieren nicht mal, wenn ein Herr Gabriel sie als Pack bezeichnet, weil ihre Meinung real ist, nicht dem transatlanten Wahn entspricht.
Ich wünsche schöne Feiertage verbunden mit dem Dank für die Gestaltung dieses Portals.
Oh Herr Betzwieser sie sprechen nicht nur mir aus der Seele, ich weiß schonn warum wir ein Haus auf La Palma gekauft haben.
Meine Wohnung liegt ruhig in einem Wohnviertel in Gütersloh in Ostwestfalen.
In dem Wohnviertel lebten bis November ca. 30% Deutsche mit 70% Polen, Türken und Deutschrussen meist friedlich zusammen.
Dann kamen die Flüchtlinge in die Turnhalle des Viertels.
Da begann der Krieg.
Schon morgens haben sich Russen und Polen auf dem Spielplatz Mut angetrunken und pöbeln die Karawanen aus Cola- und Wasser Sixpacks schleppenden Kameltreibern auf dem Weg vom Markt zur Turnhalle an.
Nach 16:00 Uhr wenn es dunkelt kann ich nicht mehr rausgehen.
Schlägereien auf dem Spielplatz gegenüber. Harte Polenböller explodieren im Viertel.
Geschrei und Terror vor der Haustüre, ein am Kopf blutender Pole rennt mit Frau und Kindern schreiend durch den Garten zum Nachbarn, verfolgt von sechs dunkelhäutigen großen wütendern Männer mit Knüppeln. Jalla, Jalla brüllt der Mob.
Wie jeden Abend rufe ich die Polizei, die beschwichtigt und meinen Anruf ignoriert. Sie sagen, dass sie nichts machen können. Ich solle besser das Haus nicht verlassen.
Ich bin eingesperrt!
Wie jeden Abend habe ich Angst vor dem nächsten Tag.
Wie jede Nacht kann ich nicht schlafen.
Ich fühle mich verraten und verkauft im eigenen Land, das nie wieder mein Land sein wird.
hallo,Herr Köhler, ihr Bericht hat mich erschüttert und ein flaues gefühl mit Angst,hilflosigkeit,ratlosigkeit hervorgerufen.
Hallo Herr Betzwieser,
Ihre Auffassung deckt sich in wesentlichen Punkten mit meiner eigenen Einschätzung.
Grüße S. Schmid