… es steigert auch die Lebenserwartung -
Jeder weiß – Buch lesen macht schlau.
Es fordert Verstand und Kreativität sowie Empathie und emotionale Intelligenz. Eine neue Studie ergab nun, dass das Schmökern zudem sehr gesund ist, denn es steigert die Lebenserwartung.
Das mag bei den Ziegen zwar noch nicht angekommen oder gar deren Motiv sein. Aber auch sie haben das Cover zu meinem Buch zum „Fressen gern“.
Ziegen sind bekanntlich Feinschmecker, sofern es das Angebot erlaubt – wenn nicht, fressen sie im Notfall sogar Papier. Als Wiederkäuer dann gleich mehrmals.
Die Lebenserwartung der Probanden, die wöchentlich bis zu dreieinhalb Stunden lesen, war 17 Prozent höher, als bei denen, die nie ein Buch zur Hand nehmen. Das haben amerikanische Forscher im Rahmen einer Studie ihrer Lesegewohnheiten an 3500 Menschen beobachtet und analysiert. Nicht das TV, Smartphone oder das Internet – es ist das alte Buch.
Das sollte dich animieren. Also ran ans Bücherregal und viel Spaß beim Schmökern!
Auch Melisa die Nachbarkatze scheint Gefallen daran zu haben.
Ein kleinen Einblick in die Lektüre offenbart aber noch lange nicht das Innenleben einer Katze. Die Verhaltenspsychologie, die Seele und Telepathie einer Katze oder „Was ist so faszinierend an einem tropfenden Wasserhahn?“ könnte locker ein neues Buch füllen.
Es regt jedoch wiederum zum Nachdenken an. Ob unsere Katze auch so denkt oder warum sie sich gerade in dieser Situationen so verhält. Schließlich gibt es bequemere Unterlagen.
Lesende Zeitgenossen sind ruhigere Menschen. Zum Lesen eines Buches braucht man Zeit und Ruhe. Ein gutes Buch bringt nicht nur Wissen, sondern entspannt. Menschen, die gern lesen, wissen, warum sie es tun “Ein Verstand braucht Bücher, wie ein Schwert den Schleifstein.”
Ein Buch muss auch elektrisieren
In den meisten Büchern steckt ein Körnchen Weisheit, aus dem du lernen kannst. Auch scheinbar einfache Dinge können recht verzwickt sein. Und Romanhelden haben auch ihre Schwächen und Ängste. Diese Angst zu überwinden und einen gangbaren Ausweg zu finden kann oft nur mit einer Radikalkur enden. Nicht jeder ist aber in der Lage, so einfach alle Zelte hinter sich wirklich abzubrechen.
Viel Gesprächsbedarf und noch mehr Gedanken lassen aber endlich einen Entschluss reifen. Doch neue Probleme und Gefahren mit denen die Romanhelden überhaupt nicht gerechnet haben, bauen sich wie eine unüberwindbare Steilwand vor ihnen auf. Der Verzweiflung nahe, aber mit dem festen Willen auch diese Barriere zu meistern, gehen sie mit Eifer und Leidenschaft ans Werk.
Auch Auswandern will gelernt sein – das merken sie spätestens jetzt. Die sonnige und scheinbar leichte Lebensart im Ausland hat auch ihre Schattenseiten. Natürlich spielen Spanien, #La Palma, #La Gomera und #El Hierro dabei eine Rolle.
Mein unterhaltsames und spannendes Buch zum Lesen am Strand, im Garten oder im Schaukelstuhl. Zum Nachdenken und Mitfühlen und vielleicht auch daraus Lernen. Mein neuer Roman mit realem Hintergrund „EMIGRANT im eigenen Land“.
Besonders stolz halte ich seit gestern das erste druckfrische Exemplar in den Händen. Etwas dicker als meine anderen Bücher …und mein erster Roman.
»Das Schlimmste, was mir mit meiner Story passieren könnte, ist die Vorstellung, dass ich jemanden langweilen würde.«
Jeder Stammleser meiner Artikel zu El Hierro/ La Palma oder meiner Sachbücher weiß aber genau, dass meine Reportagen nicht banal sind. Oft auch Themen und Sachverhalte die sonst nirgends publiziert werden. Das beruhigt nun wieder.
Als naturbedingt guter Beobachter und Analyst kann ich aus meinem Leben und meiner Erfahrung schöpfen und viele Dinge als Berater (Blähwort dafür: „Coach“), beruflich als Reiseleiter oder in meinen Büchern weiter geben. Komplexe Inhalte appetitlich, verständlich und kurzweilig aufarbeiten, mit einem Spritzer Humor anzureichern und damit dem Leser geistigen Raum zu schenken.
Ob mir das auch mit meinem neuen Roman gelungen ist – wird der sehr verehrte Leser selbst entscheiden.
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