Vulkan Cabeza setzt seinen Weg ohne Atempause fort

Vulkan - Vulkan Cabeza

Vulkan Cabeza mit gewaltiger Intensität -

Der Vul­kan Cabe­za hat nach einem leich­ten Rück­gang ges­tern, in der Nacht und am Sonn­tag­mor­gen sei­ne Akti­vi­tät in vol­ler Stär­ke wie­der auf­ge­nom­men. Titel­bild aus einem Air­bus in 150 Kilo­me­ter Ent­fer­nung von PilotGery.

Star­kes Don­nern und Grol­len ist selbst im 10 Kilo­me­ter ent­fern­ten Mazo ohne Unter­bre­chung zu hören. Es scheint als wür­de der Vul­kan sei­ne Anstren­gun­gen noch ver­stär­ken. Er stößt wei­ter­hin Lava aus, die zwi­schen 20 und 30 Metern pro Stun­de vor­an­kommt. Inzwi­schen rückt auch die Lava­front in Todo­que wie­der lang­sam weiter.

Lavastaub auf der Ostseite

Wie ver­spro­chen ein klei­nes Video vom Frei­tag und Sams­tag aus Mazo:

Lavastaub auf La Palma
Lavastaub auf La Palma

Die Direk­to­rin des Natio­na­len Geo­gra­phi­schen Insti­tuts (IGN) auf den Kana­ri­schen Inseln, María José Blan­co, wies dar­auf hin, dass es im Kra­ter min­des­tens drei gleich­zei­ti­ge Emis­si­ons­punk­te gibt und die bei­den Punk­te, die am Frei­tag am Fuß des Kegels erschie­nen sind, jetzt zu einem ein­zi­gen Aus­tritts­punkt ver­schmol­zen ist.

Das ist aber typisch für eine Spal­ten­erup­ti­on bei der nahe zusam­men lie­gen­de Erup­ti­ons­punk­te sich im Lau­fe der Explo­sio­nen verschmelzen.

So berech­net das euro­päi­sche ter­res­tri­sche Beob­ach­tungs­sys­tem Coper­ni­cus in sei­nem neu­es­ten Update, dass die von Lava bedeck­te Flä­che auf La Pal­ma 212,1 Hektar beträgt und 496 Gebäu­de betrof­fen sind, von denen 461 zer­stört sind.

Flughafen Mazo weiter geschlossen

Auch wenn in den letz­ten Stun­den kei­ne Lavaa­sche mehr im Osten fiel, muss vor der Inbe­trieb­nah­me der Flug­ha­fen erst gesäu­bert wer­den. Arbei­ter unter dem Kom­man­do der AENA bemüh­ten sich, die mit Lava bedeck­te Start- und Lan­de­bahn mit Geblä­sen zu rei­ni­gen. Die Arbeit ist anstren­gend, denn 250.000 Qua­drat­me­ter müss­sen gesäu­bert wer­den, das ent­spricht einer Flä­che von 50 Fußballfeldern.

Auch heu­te sind rund 50 Arbei­ter mit Maschi­nen dabei den Ruß zu ent­fer­nen. Wenn nicht ein erneu­ter Fall­out ein­tritt, könn­te die Arbeit noch heu­te abge­schlos­sen wer­den. Ein Flug­be­trieb wäre dann ab Mon­tag wie­der möglich.

Flughafen - Vulkan Cabeza

Angst und Unsicherheit

Es ist im Moment nicht ein­fach auf La Pal­ma zu leben. Beson­ders die West­sei­te im Ari­dane­tal kommt nicht zum Schla­fen. Die lau­ten Explo­sio­nen und das Grol­len des Vul­kan Cabe­za geht 24 Stun­den am Tag durch Mark und Bein. Dazu kommt die stän­di­ge Unsi­cher­heit was mit dem Vul­kan in der nächs­ten Minu­te pas­sie­ren könnte.

Immer auf einem gepack­ten Ruck­sack zu sit­zen und jeden Moment das Haus ver­las­sen zu müs­sen, zerrt stark an den Ner­ven. Eine Woche ist es nun her, seit die Vul­kan­erup­ti­on begon­nen hat. Rein rech­ne­risch wird der Vul­kan ins­ge­samt 55 Tage aktiv bleiben.

Eini­ge zie­hen es vor, jetzt schon die Sei­te der Insel zu wech­seln. Mei­ne Frau Marie war ges­tern Abend bis 22.00 Uhr unter­wegs um Schlüs­sel für eine lee­re Ersatz­woh­nung für einen Eva­ku­ier­ten aus Las Man­chas auf der Ost­sei­te zu organisieren.

11.00 Uhr - Star­ker Asche­re­gen im Moment in San­ta Cruz de La Pal­ma und Pun­talla­na bis nach Los Sau­ces. Meh­re­re Per­so­nen muss­ten bereits wegen Ersti­ckungs­ge­fahr in das Hos­pi­tal ein­ge­lie­fert werden.

Vulkan13.30 Uhr - Die Invol­can regis­triert einen Druck­ab­fall von 2 cm im Vul­kan­ge­biet. Das hat noch kei­ne gro­ße Bedeu­tung in die­ser erup­ti­ven Phase.

Es bringt höchs­tens etwas Ent­span­nung in der Beben­ak­ti­vi­tät. Ent­schei­dend ist immer, ob neue Mag­ma aus tie­fe­ren Erd­schich­ten nach stößt und das Volu­men wie­der auffüllt.

Gemes­sen wer­den die Ver­än­de­run­gen per GPS. Füh­rend in die­sem Ver­fah­ren ist seit El Hier­ro 2011 die japa­ni­sche Uni­ver­si­tät Nago­ya, die eine Rei­he von Gerä­ten auf den Kana­ren instal­liert hat.

 

 

14.00 Uhr – Ein Blick auf den Seis­mo­gra­fen. Kei­ne gro­ßen Ver­än­de­run­gen. Beben an Beben – der soge­nann­te Tre­mor ist in vol­lem Gan­ge. Auch auf der Ost­sei­te sind die Beben spür- und vor allem hör­bar. Ein dau­ern­des Grol­len, Don­nern und Schlä­ge ohne Unter­bre­chung. Wer sich näher dafür inter­es­siert, emp­feh­le ich mein Buch: Eldis­creto – Der Vul­kan von El Hierro

Tremor

15.20 Uhr – Die 160 Eva­ku­ier­ten aus Tacan­de de Aba­jo, Tacan­de de Arri­ba und Taju­ya kön­nen auf­grund der Sta­bi­li­sie­rung des Pro­zes­ses in ihre Häu­ser zurück­keh­ren. Dies erklär­te die Direk­to­rin des IGN, María José Blan­co, auf der Pres­se­kon­fe­renz nach der Sit­zung des PEVOL­CA-Len­kungs­aus­schus­ses. Wenn das nicht etwas vor­ei­lig ist! Alles bereits auf El Hier­ro erlebt.

15.25 Uhr - Erd­rut­sche und Stein­schlag an der Küs­te von Taza­cor­te. Auch klei­ne Beben lockern das Gestein.

15.30 Uhr – Mor­cuen­de von der Pevol­ca erklär­te, dass es im Moment zwei Strö­me gibt, einen im Nor­den, der auf dem am ers­ten Tag der Erup­ti­on gebil­de­ten Strom vor­an­schrei­tet, und ein ande­rer im Süden, der durch neue Gebie­te fließt. Er ist bereits 2,5 Kilo­me­ter vor­ge­drun­gen mit einer Geschwin­dig­keit von 30 Metern pro Stun­de.

17.00 Uhr - Papst Fran­zis­kus hat wäh­rend sei­nes tra­di­tio­nel­len Ange­lus-Sonn­tags­ge­bets und des Tref­fens mit den Gläu­bi­gen auf dem Peters­platz in Rom eine Erin­ne­rung an die vom Aus­bruch des Vul­kans Cumbre Vie­ja auf La Pal­ma Betrof­fe­nen gewid­met. „Wir beten zu der Jung­frau, die auf die­ser Insel, als unse­re Lie­be Frau von Las Nie­ves ver­ehrt wird“.

17.10 Uhr - Trotz ande­rer Mel­dun­gen. Der Flug­ha­fen Mazo ist und bleibt geschlos­sen. Neue Asche­fäl­le las­sen einen Betrieb auch am Mon­tag als sehr unwahr­schein­lich erscheinen.

17.30 Uhr – Es gibt kei­ne Ver­si­che­rung die das Vul­kan­ri­si­ko hier versichert.

Das Ver­si­che­rungs­kom­pen­sa­ti­ons­kon­sor­ti­um, eine öffent­li­che Wirt­schafts­ein­heit des Minis­te­ri­ums für Wirt­schaft und digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on, hat die ers­ten Ent­schä­di­gungs­an­trä­ge für den Vul­kan­aus­bruch auf La Pal­ma erhal­ten, die 33 Woh­nun­gen ent­spre­chen (die Zahl der zer­stör­ten Gebäu­de liegt bei fast 400). , 5 Autos, ein Han­del und eine Industrie.

Das Kon­sor­ti­um erin­nert dar­an, dass das geo­lo­gi­sche Phä­no­men eines der soge­nann­ten „außer­ge­wöhn­li­chen Risi­ken“ ist, wie es bei Mee­res­stür­men, Über­schwem­mun­gen, Erd­be­ben oder Stür­men mit Böen von mehr als 120 km / h auf­tritt. Die Ein­rich­tung erin­nert dar­an, dass die Vor­aus­set­zung für den Zugang zu die­sen Bei­hil­fen ist, dass das beschä­dig­te Eigen­tum ver­si­chert ist und die Poli­ce in Kraft ist. „Bei 80 % mei­ner Nach­barn ist dies nicht der Fall“, sag­te ein Opfer von Todo­que die­se Woche.

18.30 Uhr – Die Lava­front in Todo­que wur­de in den letz­ten Stun­den reak­ti­viert und die Fol­ge war, dass die Kir­che in Tacan­de ein­ge­stürzt ist. Kor­rek­tur: Es ist lei­der die Kir­che von Todoque.

  • Fort­set­zung folgt 

 

Wetteraussichten La Palma



Kanaren Küche

Chipirones fritos rebozados

Chipirones fritos rebozados

Die köst­li­che Welt: Chi­p­i­ro­nes fri­tos rebo­zados – Chi­p­i­ro­nes fri­tos rebo­zados sind eine köst­li­che kana­ri­sche Spe­zia­li­tät, die aus frit­tier­ten klei­nen Tin­ten­fi­schen besteht. Die­se deli­ka­te Vor­spei­se wird oft in Tapas-Bars ser­viert und ist bei Lieb­ha­bern der medi­ter­ra­nen Küche […]

22 Kommentare zu "Vulkan Cabeza setzt seinen Weg ohne Atempause fort"

  1. Manfred Betzwieser | 27. September 2021 um 8:11 | Antworten

    Kor­rek­tur – es ist lei­der die Kir­che von Todoque …

  2. Hola Man­fred,
    bei uns sah das mehr nach der Kir­che von Todo­que aus in den Nachrichten.
    Nicht von Tacande.
    Echt gruselig.
    Gruß Helmut

  3. Wirk­lich die Kir­che in Tacan­de oder Todoque?
    Herz­li­chen Dank für die Lageberichte.
    LG

  4. Sonja Schewieczek | 26. September 2021 um 20:40 | Antworten

    Hal­lo lie­ber Manfred,
    dan­ke für die täg­li­chen aktu­el­len Infos!
    Die ein­ge­stürz­te Kir­che ist in Todoque…
    Vie­le Grü­ße und viel Kraft an alle Palmeros!

  5. Man­fred, du meinst die Kir­che in Todo­que wahrscheinlich

  6. Sehr geehr­ter Herr Betzwieser, 

    vie­len Dank für Ihre aus­ge­spro­chen gut les­ba­ren und sach­li­chen Berichte!

    Zur letz­ten Mel­dung: Ich neh­me an, Sie mei­nen die Kir­che von Todoque?

  7. Hal­lo Manfred,
    in dei­ner Nach­richt von 18:30 schreibst Du die Kir­che in Tacan­de. Laut ElTime.es ist es die Kir­che in Todo­que. Tacan­de wäre ja auch zu weit nördlich.
    Unser Haus kurz ober­halb von Todo­que ist lei­der auch weg 🙁
    Vie­le Grü­ße, Hain

  8. Hal­lo Man­fred, die schreibst von der Kir­che in Tacan­de. Oder meinst du die Kir­che in Todoque?

  9. Unse­re Ver­si­che­rung schreibt:

    „Die Schä­den durch Vul­kan­aus­bruch oder Lava sind nicht durch die Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten gedeckt. Die Deckung wird von staat­li­cher Sei­te, genau­er gesagt dem Con­sor­cio Com­pen­sa­ci­on de Segu­ros über­nom­men. Die­se staat­li­che Rück­ver­si­che­rung kommt gene­rell für Kata­stro­phen­schä­den auf. Die Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten haben die­se Risi­ken, in den all­ge­mei­nen Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen ausgeschlossen.

    Die staat­li­che Rück­ver­si­che­rung kommt nur für Schä­den an Risi­ken auf, die ver­si­chert sind. 
    Soll­te kei­ne Gebäu­de­ver­si­che­rung exis­tie­ren, gibt es kei­ne Leistung.

    Vor­ge­hens­wei­se bei einem durch das Rück­ver­si­che­rungs­kon­sor­ti­um gedeck­ten Schadensfall
    Im Scha­dens­fall müs­sen der Ver­si­cher­te, der Ver­si­che­rungs­neh­mer, der Anspruchsberechtigte
    oder deren gesetz­li­cher Ver­tre­ter direkt oder über die Versicherungsgesellschaft
    oder den Ver­si­che­rungs­mak­ler inner­halb einer Frist von sie­ben Tagen nach Bekanntwerden
    des Scha­dens eine Mel­dung des­sel­ben an die zustän­di­ge Zweig­stel­le des Konsortiums
    vor­neh­men. Die Mel­dung erfolgt mit dem zu die­sem Zweck zur Ver­fü­gung gestellten
    For­mu­lar, das auf der Web­site des Kon­sor­ti­ums (www.consorseguros.es) oder in dessen
    Geschäfts­stel­len oder bei der Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft zur Ver­fü­gung steht.“

  10. Zum Update von 18:30 Uhr: Han­delt es sich hier nicht um Todo­que bzw. um die Kir­che in Todoque?

  11. Hal­lo Herr Betzwieser,
    Sie mei­nen die Kir­che in Todo­que, rich­tig? Sie schrei­ben die Kir­che in Tacan­de sei ein­ge­stürzt, nach mei­nen Infos ist es aber die Kir­che in Todo­que (ich hof­fe ich lie­ge falsch). In jedem Fal­le sehr sehr traurig 🙁
    Dan­ke für ihre Berichterstattung.

  12. Sehr geehr­ter Herr Bet­zie­ser, dan­ke für ihren Bericht.
    Der Feh­ler­teu­fel hat anschei­nend zugeschlagen:
    18.30 Uhr – Die Lava­front in Tacan­de wur­de in den letz­ten Stun­den reak­ti­viert und die Fol­ge war, dass die Kir­che in Tacan­de ein­ge­stürzt ist.
    Nach mei­nem Wis­sens­stand ist Todo­que korrekt.

    Ein­sturz war auch live hier zu sehen: rtvc.es

  13. Zum Update von 18:30 Uhr: Ist da nicht Todo­que bzw. die Kir­che in Todo­que gemeint?

  14. Es ist so grau­sam. Aber Todo­que, nicht Tacande?

  15. Nach mei­nem Kennt­nis­stand deckt die Gebäu­de­ver­si­che­rung der Alli­anz S.A. sol­che Schä­den ab (wenn aus­drück­lich, schrift­lich vereinbart.

    • Wir sind auch bei der Zürich ver­si­chert und haben nach­ge­fragt. Die Ver­si­che­rung in Spa­ni­en ver­si­chert grund­sätz­lich nicht gegen Ele­men­tar­schä­den. Hier­für tritt eine grund­sätz­li­che staat­li­che Rück­ver­si­che­rung ein unter zwei Bedingungen:
      Man muss eine Haus­ver­si­che­rung besit­zen und man muss sei­nen stän­di­gen Wohn­sitz auf La Pal­ma haben, dann wird max in der Höhe der abge­schlos­se­nen Ver­si­che­rung bezahlt. Mir ist bis­lang nicht bekannt , wie recht­lich gese­hen ein stän­di­ger Wohn­sitz defi­niert ist, z.B. resi­den­cia, per­ma­nen­te oderr nicht per­ma­nen­te, Steuernummer, …
      Alles Gute an alle

  16. Wenn man die Bil­der von TV Cana­ri­as betrach­tet, geht aber noch eini­ges mit gro­ßem Druck raus.….…

    • Manfred Betzwieser | 26. September 2021 um 14:16 | Antworten

      Hal­lo Uwe,

      es bläst schon noch anstän­dig. Es ist auch kein Unter­was­ser-Vul­kan wie damals auf El Hier­ro. Die Inten­si­tät ist um eini­ges stär­ker. Möch­te ger­ne wis­sen wie vie­le Ener­gie bereits frei­ge­setzt wur­de. Schät­ze aber schon, dass es eini­ge Hiro­shi­ma Atom­bom­ben sind.

  17. Hal­lo Herr Betzwieser,

    vie­len Dank für ihr aktu­el­len und aus­führ­li­chen Berichte.
    Wir besu­chen La Pal­ma jähr­lich mehr­mals, füh­len mit den Ein­woh­nern und hof­fen das Bes­te. Natur ist aber nun mal Natur…
    Wie schät­zen sie die Lage für Besuche/Urlaub in ein paar Wochen? Wir haben Ende Okto­ber in Puer­to Taza­cor­te gebucht.
    Zum einen möch­te man den Kräf­ten nicht im Wege ste­hen und vie­le Bewoh­ner haben ande­re Sor­gen. Zum ande­ren ist der Tou­ris­mus ein sehr wich­ti­ger Wirtschaftszweig.
    Wir sind hin und her gerissen.
    VG aus Deutschland

  18. Dan­ke, lie­ber Man­fred, dass Du uns alle stän­dig auf dem Lau­fen­den hältst.
    Wir haben schon oft gedacht, war­um die Vul­ka­no­lo­gen die­ses Aus­maß an Erup­ti­on bzw. was sich bereits seit lan­ger Zeit an Druck zusam­men­brau­te, nicht frü­her vor­her­sa­gen konnten.
    In sol­chen Momen­ten kom­men dann auch hier in Mazo Unsi­cher­heits- und Angst­ge­füh­le auf, wenn man das zuneh­men­de Grol­len hört, das so bis­her hier noch nicht vor­han­den war.
    LG

    • Manfred Betzwieser | 26. September 2021 um 12:46 | Antworten

      Lie­be Sabine,

      das ist alles völ­lig nor­mal, wür­de der Vul­ka­no­lo­ge jetzt sagen. Natür­lich haben die Vul­ka­no­lo­gen und Hob­by­vul­ka­no­lo­gen wie ich, das schon seit lan­ge Zeit gesehen.
      Lese doch mal mei­nen Bei­trag vom 20.7.2020.

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