Starker Ascheregen auf der Westseite -
Am Tag sind vulkanische Blitze kaum zu erkennen. So stieg am Sonntagmorgen, dem 6. Vulkan Sonntag, die Asche- und Gaswolke in den Himmel. Von der Ostseite ist auch die Flugrichtung nach Norden gut zu erkennen. Mit Asche und Lapilli überhäuft werden bei dieser Windrichtung die Städte Los Llanos de Aridane und El Paso. Gestern war dort der Aufenthalt im Freien zeitweise nur mit einem Schirm möglich. Aber die Wolke zieht auch weiter bis in den Norden von La Palma.
Wie entstehen vulkanische Blitze ?
Mehrfach wurden in den vergangenen Nächten Blitze aus der Aschewolke des Vulkans Cabeza beobachtet.
Oben aufgenommen von der IGN und unten von Mitarbeiter von Involcan
Für das Auftreten vulkanischer Blitze entscheidend scheint die Anfangsgeschwindigkeit der aufsteigenden Tephra oder Asche zu sein, denn zumindest bei den strombolianischen Eruptionen traten die Blitze vornehmlich auf, wenn die Eruptionswolke ungewöhnlich schnell aufstieg, der Gasdruck der Explosion also besonders hoch war. Bei dieser Art von Eruption werden die Lapilli und Aschekörner fast mit Überschallgeschwindigkeit aus dem Schlot ausgestoßen.
Durch Reibung der Aschekörner entsteht ein elektrisches Spannungsfeld, das sich in den Blitzen entlädt. Ein weiterer Faktor könnte die Korngröße der Vulkanasche sein. Je feiner die Asche, desto größer das Blitzpotenzial. Es ist ein Phänomen, das schon bei vielen Vulkanen zu beobachten war. Die Involcan spricht bisher von sieben beobachteten Blitzen beim Cabeza.
Fast alle Erdbeben in 10 bis 13 km Tiefe
In der vergangenen Nacht waren alle Beben im mittleren Bereich und überschritten nicht die Stärke von ML3,4. Nur zwei Ausreißer gab es aus dem Bereich der Hauptkammer in 35 km Tiefe.
Mit ML (local magnitude – L normal tief gestellt) werden Maximalamplituden von Nahbeben bis maximal 600‑1000 km Epizentralentfernung bezeichnet und entspricht fast der IGN Skala mbLg. Den genauen Unterschied kann uns vielleicht ein Vulkanologe oder Geologe unter den Lesern besser erklären.
10.00 Uhr - Die Notfalldirektion Pevolca hat an diesem Sonntag den Bericht über die Entwicklung des Ausbruchs aktualisiert und fordert „besondere Aufmerksamkeit für Bewohnern des Aridanetals vor dem Aschefall“.
10.05 Uhr – Der bisher aktivste Lavastrom (Nummer 3), der gestern Las Hoyas erreichte, hat gestoppt, ohne sich weiter in Richtung Meer zu bewegen.
13.00 Uhr - Mitteilung der IGN – Seit dem letzten Kommuniqué wurden 83 Erdbeben in dem von der vulkanischen Reaktivierung von Cumbre Vieja betroffenen Gebiet geortet. Das größte Erdbeben ereignete sich am 30. um 13:39 Uhr mit einer Magnitude von 3,5 mbLg und einer Tiefe von 13 km.
Vier Erdbeben wurden in Tiefen von etwa 30 km lokalisiert , die restlichen Hypozentren der Zeit befinden sich in geringerer Tiefe, etwa 12 km. Die Amplitude des vulkanischen Tremorsignals wird mit Verstärkungsimpulsen auf mittlerem Niveau gehalten. Das Netz der permanenten GNSS- Stationen der Insel zeigt bei der Station LP03, die den Eruptionszentren am nächsten liegt, eine leichte Verformung in Richtung Südwesten. An den entlegensten Stationen wird eine leichte Deflation aufrechterhalten, möglicherweise im Zusammenhang mit tiefer Seismizität. Angesichts des kalibrierten Bildes wird um 9:30 UTC eine Streuwolke von 4.500 m geschätzt .
14.00 Uhr - Die Landschaft um Todoque früher …und jetzt.
Así era el paisaje de montaña de #todoque y así es ahora a 30 de octubre. San ganas de llorar 😢😢 #VolcandeLaPalma #LaPalma #Canarias @stavrosmel @meteolpa @Divulgameteo @ita_dc @112canarias @RAM_meteo @VickyPalmaMeteo pic.twitter.com/4QMtD5zyY6
— JuanMa Hernández (@Elmorromazo) October 30, 2021
14.30 Uhr - Die Asche ist sogar dort angekommen, wo sie bisher nicht war. Auf dem Observatorium El Roque de Los Muchachos auf 2.400 Metern Höhe ist an diesem Sonntag mit einer Ascheschicht an den Teleskopen bedeckt. Wahrscheinlich muss der Betrieb eingeschränkt oder ganz eingestellt werden.
15.18 Uhr – Los Llanos ist der gefährlichste Ort der Insel – In Bezug auf PM10-Partikel werden weiterhin in allen Stationen der Insel Werte unter dem Tagesgrenzwert (festgelegt bei 50 Mikrogramm/m3) erfasst, außer in Los Llanos, wo gestern um Mitternacht ein Höchststand von 499 Mikrogramm/m erreicht wurde , ein Wert, der im Laufe der Nacht abnahm. Heute Morgen um 10:00 Uhr gab es einen neuen Höchstwert von 368 Mikrogramm/m3. Mit dem gestrigen Wert wurde an dieser Station der tägliche PM10-Grenzwert mit einem Wert von 141 Mikrogramm/m3 überschritten.
16.10 Uhr – Die Direktorin des National Geographic Institute (IGN) auf den Kanarischen Inseln und Sprecherin des Wissenschaftlichen Ausschusses von Pevolca, María José Blanco, betonte, dass in den letzten 48 Stunden eine beträchtliche Menge Asche immissioniert wurde, die den gesamten westlichen Sektor und den Nordwesten von La Palma bedeckt hat.
17.30 Uhr - So sieht es bei San Nicolas im Moment aus. Keine Straße mehr sichtbar und kein Durchkommen möglich.
18.06 Uhr – Das ganze Haus hat gewackelt. Ein ML5,0 Beben aus 38 km Tiefe um 17.52 Uhr.
18.40 Uhr -Das war wieder einmal heftig. Gefolgt von einer Reihe von schwächeren Beben aus 10 bis 13 km Tiefe. Die Konsequenzen werden sich ab 23.00 Uhr am Cabeza zeigen.
- Fortsetzung folgt
Ganz rechts sieht man den Lavastrom 3, der Richtung Las Hoyas fliesst. Rechts leuchtet der Lavastrom 1 (die Lava Autobahn) die südlich hinter dem Montana Todoque Richtung neues Lavadelta fliesst. Links über dem Montana La Laguna erkennt man den Vulkankegel und die Eruptionen.
Quelle: Webcam PUERTO TAZACORTE
Zum Thema Tourismus und „Gaffer“ möchte ich auf Manfreds Blogeintrag vom 09. September 2019 hinweisen.
https://lapalma1.net/2019/09/09/ruecklaeufiger-tourismus-auf-la-palma/
Die Anzahl der Individualurlauber, die Unterkünfte und eventuell einen Mietwagen bei den lokalen Anbietern buchen, wird für lange Zeit weiter rückläufig sein, zumal sehr viele dieser Unterkünfte im Aridanetal zerstört oder unzugänglich sind. Auch wird es lange dauern bis Straßenverbindungen wieder hergestellt sind. Die großen Tourismuskonzerne werden versuchen, ihre Häuser in Los Cancajos und wenn wieder möglich in Puerto Naos mit Touristen zu füllen. Ob tatsächlich viele Touristen in den nächsten Wochen auf La Palma urlauben möchten ist m. E. fraglich. Es werden sicherlich auch Katastrophentouristen kommen, aber die vielen Leute, die La Palma kennen und lieben werden die Entwicklung auf den verschiedenen Blogs verfolgen und noch warten, bis sie La Palma erneut besuchen. La Palmas Wirtschaft war vom Tourismus mit all seinen negativen Auswirkungen und den Anbau von Bananen abhängig. Wie und wann es in Zukunft weitergeht ist offen.
Es war nicht ein 4.6er, sondern sogar ein 5.0er. Hier die Korrigierten Daten:
Date & time: Oct 31, 2021 17:52:51 UTC – 30 minutes ago
Local time at epicenter: Sunday, Oct 31, 2021 5:52 pm (GMT +0)
Magnitude: 5
Depth: 38.0 km
Bin schon gespannt was Manfred dazu sagt…
Es ist wirklich schlimm, welche Zerstörungskraft in diesem Vulkan steckt. Und es geht weiter! Vor wenigen Minuten gab es ein 4.6 Erdbeben in 34km Tiefe.
Date & time: Oct 31, 2021 17:52:52 UTC – 13 minutes ago
Local time at epicenter: Sunday, Oct 31, 2021 5:52 pm (GMT +0)
Magnitude: 4.6
Depth: 34.0 km
Eine Insel vor Island im Jahr 1973 und heute – und ein zerstörtes Haus von damals, das sich inzwischen im Inneren eines Museums befindet. Beitrag auf Englisch, mit spanischen Untertiteln.
Die abschließenden Sätze finde ich dabei stark, vielleicht eine Haltung, die auch Hoffnung geben kann. (Ein Beitrag in Form eines Artikels und Videos von „EL PAÍS“.)
https://elpais.com/ciencia/2021–10-31/el-pueblo-que-renacio-de-las-cenizas-de-un-volcan.html
Danke dafür, Arno!
Hallo
Das die Insel jetzt vermarktet wird mit dem elend was der Vulkan angerichtet hat und
noch kein Ende absehbar ist was der Vulkan noch anrichtet finde ich unmöglich . Aber
vieleicht ist das die Zukunft der Insel .Das leuter Gafer kommen . Ich habe über zig
Jahre die Schönheit der Insel erwandert und komme auch wieder ‚aber nicht alls Gaffer.
Ausser die Insel wird zum Magnet für Schaulustige .
So sehe ich das auch. Ich finde das unmöglich. Es sollte da wirklich ein Riegel vorgeschoben werden.
Die Inselbewohner sollen selbst entscheiden, ob und in welcher Form sie Touristen in das Gebiet lassen. Bei der Betrachtung eines Vulkans gleich von „Gaffern“ zu sprechen, geht mir zu weit. Es geht den Besuchern wohl nicht darum, den Evakuierungen beizuwohnen – da gingen einige Medien schon viel zu weit, und haben das Recht auf Privatspäre missachtet! Es mag schon einige „Gaffer“ unter den Besuchern geben, aber wo gibt es die nicht. Zum „Gaffer“ wird man erst durch seine innere Haltung, aber nicht durch seine Blicke…
https://www.dailysabah.com/life/environment/thousands-flock-to-icelands-erupting-fagradalsfjall-volcano
Vermutlich habe ich zu Beginn etwas übersehen, woraus sich meine Frage ergibt: Auf welcher z.B. amtlichen topographischen Karte ist der Name „Cabeza“ an der jetzt hier so benannten Stelle aufzufinden?
Mir liegt das Blatt „La Palma Sur“ 1:25.000 (Editorial Alipna) vor. Ist topographisch zwar detailreich (messtischblattmäßig), doch scheinen sehr viele Ortsangaben durch Generalisierung für die Tourismus-Anwendung leider fortgelassen zu sein.
2500 m östl. von Tajuya und ca. 1500 m nördlich des Eruptions-/Emissionsgebietes steht bei einem NNW-weisenden Bergsporn die Benennung „Los Cabezates“ (963 m ü.NN). Vermutlich bezieht sich der Name nicht nur auf diese eine Felsnase/-rippe, denn er steht offensichtlich im Plural.
Der Bereich in unmittelbarer Nähe des „rezenten“ Vulkans jedoch ist hier mit „Las Cuevitas“ benamst.
Erklärt sich aus diesen Angaben der Zusammenhang resp. die Begründung zur Bezeichnung des Vulkans als „Cabeza“?
Oder habe ich nur die falsche Karte? Wie und wo also bekomme ich eine entsprechende Karte mit detaillierteren Ortsangaben? Bestimmt weiß es jemand ganz genau. M.a.W.: Welche Top-Karte muss/kann ich wo bestellen, um mich besser informieren zu können?
Vielen Dank vorab und herzliche Grüße auf das so schwer geprüfte La Palma.
Jo Kenklies
Die ehemaligen Wegverläufe dort hatten den Namen „Camillo Cabeza de Vaca“.
Das müsste man auch auf anderen Karten sehen können, wenn sie genau genug sind (bzw. wenn der Maßstab das her gibt).
https://www.google.com/maps/place/La+Palma/@28.6163588,-17.8628142,19z/data=!4m5!3m4!1s0xc6bf20c6a87a13b:0x8e2037d22330882d!8 m²!3d28.7133828!4d-17.9057813
Entschuldigung, „Camino Cabeza de Vaca“ natürlich. 😉
Auf dieser Karte wird die Bezeichnung „Las Plantas“ für das Gebiet wo sich jetzt der Vulkan befindet, verwendet. Ein „Camino Cabeza“ befindet sich oberhalb davon.
Der Weg heißt schon Camino Cabeza de Vaca, rechts oben im Kartenausschnitt erkennt man noch das „de“. Wie man bei OpenStreetMap erkennen kann, führt er in 1000 bis 1300 m Höhe bis zum Parkplatz an Südfuß der Montana Quemada. Mit der Lage des Ausbruchs hat er also nichts direkt zu tun. Ich habe noch die alte 1:50000 Militärkarte, da gibt es weder den Weg noch den Namen. Wohl aber steht nahe dem Ort des Ausbruchs in etwa 900 m Höhe der Flurname (?) „Las Plantas“. Den wiederum find ich in neueren Karten nicht mehr.
Da hast du natürlich Recht!
Hier noch der Quellenverweis mit Link zum Viewer:
https://catalogo.idecanarias.es/geonetwork/srv/spa/catalog.search#/metadata/spagrafcan_074MT20WMS_20160101
Hallo Jo, auf der von Arno im Ausschnitt gezeigten Karte findet sich ein ganzes Gebiet nördlich unseres Vulkans, welches mit „Los Cabezotes“ bezeichnet wird (und zusätzlich in Google am Waldrand östlich von Tacande als „Wandergebiet“-Marker eingezeichnet ist).
Den von Dir genannten „Plural“-Sporn mit 963m habe ich gerade nicht finden können.
Der von Arno genannte Camino Cabeza de Vaca ist wie üblich ein Geflecht von Weges-Varianten, die sich von der LP-212 im Zickzack durch das Vulkangebiet und drum herum bergauf schlängeln, um am Llano de Las Brujas an der LP-301 zu enden.
Hier ein Youtube-Video, welches ebendort am Fuße des Montana de Enrique aufgenommen wurde, und diverse Beschilderungen zur Wander-Orientierung zeigt – u.a. auch ein „Weg-Namenschild des Caminos.
Ich vermute stark, dass der Weg nach dem Conquistador Cabeza de Vaca benannt wurde – vielleicht weil irgendjemand aus der Forstwege-Verwaltung durch die Flurbezeichnung „Los Cabezotes“ an ihn erinnert wurde. Einen Bezug zu den Kanaren hat er glaube ich nicht.
Das findet man wohl nur durch Gespräche mit alten Einheimischen heraus – mein Bruder hat sowas mal mit Inbrunst in seiner Region betrieben und irgendwann dem Heimatmuseum sein handschriftlich ergänztes Kartenmaterial überlassen.
Den Vulkan hat jedenfalls Manfred „Cabeza“ genannt (Er war’s, er war’s), und genau wegen diesem Forstweg, wenn ich mich richtig erinnere.
Viiiiel besser als „Olaf“ (sic!).
Ihr seid wirklich super. Herzlichen Dank für diese umfänglichen Antworten. Mit dieser Flut an Rückmeldungen habe ich gar nicht gerechnet. Übrigens habe ich mich vertippt. Es muss oben richtig heißen: Los Cabezotes. Ist wohl auch unerheblích.
Herausgehört habe ich unterm Strich auch, dass es in klassischer Papierform keine Karte gibt, die die von Euch oben dargestellten Details wie z.B. die Namen der Caminos abbildet. Wirklich schade. Als altgedienter (Kartograph, Vermesser und) Geographielehrer bin ich pingelig und habe auch lieber etwas Haptisches. Das kann ich auf dem Tisch ausbreiten und mit Finger und Lupe darauf herumwandern. Wie es dort in realitas aussieht, konnte ich vor etlichen Jahren selber mehrfach mit Faszination und spontaner Liebe in Augenschein nehmen. Viel wandern konnte ich allerdings nicht, weil Knie und Herz Probleme mach(t)en. Auf bzw. an dem Teneguia war ich natürlich. Die Caldera hatte ich mir nicht mehr zugetraut. Ich hätte allein gehen müssen. Meine Frau hätte ich im Quartier lassen müssen, weil sie schwer körperbehindert ist. So haben wir fast täglich mit dem Auto die Insel erkundet; in jedem Jahr einen anderen Quadranten als Schwerpunkt. Quartier hatten in der Nähe der Kirche in Tajuya genommen (die wir auch von innen kennen und deren Vorplatz jetzt von Schaulustigen und Interessierten bevölkert ist). Daher unsere emotionale Verbundenheit mit der Insel. Sehr gern würden wir noch einmal hin, doch die Jahre haben seither an uns genagt. Allerdings müsste sich das ebenso spannende wie grässliche Untier erst wieder schlafen gelegt haben für die nächsten mindestens fünfhundert Jahre. Sein angerichteter Schaden wird zur Erholung wohl diese Zeitspanne brauchen.
Beste Grüße Jo K.
zu 14.00 Die Landschaft um Todoque…
Welche Gegensätze:
Hier das Bild von Todoque – früher und heute. Unfassbar, traurig und furchtbar. Und es ist nicht nur Todoque, es ist auch La Laguna, Las Manchas, Playa Nueva und vieles mehr.
In der Zeitung „Welt“ – Menschen, die auf das Geschehen blicken und Selfies machen.
Infrarot und sichtbares Spekrum. Ein Kompositbild von Copernicus / Sentinel von Stand gestern.
Man sieht genau den südlichen Lavastrom, der aktuell wieder zu ruhen scheint.
https://www.copernicus.eu/en/media/image-day-gallery/volcanic-eruption-la-palma-new-image-30-october
Oh weh,
wie’s ausschaut, herrscht jetzt Westwind …
Die ganze kommende Woche ist Wind aus Nord- oder Nordosten prognostiziert. Das heißt der Osten bleibt frei von Asche.
da freu‘ ich mich richtig mir euch !
Hier können die aktuellen (Wetter-) Daten des Flughafens auf La Palma abgerufen werden:
https://weather.gladstonefamily.net/site/GCLA
Bei so wenigen Blitzereignissen war bei dieser Aufnahme wohl viel Glück im Spiel:
https://twitter.com/7IslasCanarias/status/1453753766914760706
Habe diese Aufnahme schon gesehen. Denke, es ist keine Originalaufnahme.
Danke für den Hinweis! Die Beschneidung und „Wiederverwertung“ ist nicht akzeptabel. Eigentlich solltest du diesen Beitrag jetzt besser löschen. Allerdings sehe ich – während ich das schreibe – schon ein paar Erklärungen von Heriberto die den Beitrag in’s rechte Licht rücken…
Hier die Original-Quelle: https://www.instagram.com/tenerifelandscapes074/
Der Fotograf © Eduardo García (tenerifelandscapes074) schreibt:
„Heute jährt sich der Ausbruch des Vulkans Teneguía auf der Insel La Palma zum 50. Mal, und ich wollte mit allen ein Foto teilen, das ich mit viel Glück aufnehmen konnte.… Dieses Bild ist Teil der fotografischen Überwachung, die ich bei meinem zweiten Besuch auf der Insel gemacht habe.…. Ich hoffe und wünsche mir nur, dass ich, wenn ich auf mein geliebtes Land La Palma zurückkehre, das Ende dieses Eruptionsprozesses festhalten kann, der heute viele zerstörte Erinnerungen hinterlässt.
Mit freundlichen Grüßen
Eduardo García“
Übersetzt mit DeepL
Danke für deine Recherche!