La Palma ist eine aktive Vulkaninsel

Eine aktive Vulkaninsel zeigt ihr Gesicht -

La Pal­ma ist eine akti­ve Vul­kan­in­sel. Wer das nur aus Wiki­pe­dia oder Geschichts­bü­chern oder von sei­nen Urlau­ben kennt, erlebt jetzt die har­te Wirk­lich­keit. Kein klei­ner Vul­kan in einer abge­le­ge­nen Gegend wie 1971 der Tenu­guia ganz im Süden, son­dern ein sich mäch­tig auf­bau­en­der Vul­kan mit­ten im beleb­ten und bewohn­ten Ari­dane­tal im Her­zen von La Palma.

Vulkan - aktive Vulkaninsel

Eine Auf­nah­me vom Beginn der Erup­ti­on des Vul­kans Cabe­za im Sep­tem­ber 2021 und der mäch­tig ange­wach­se­ne Vul­kan­ke­gel heu­te.

Seit 68 Tagen flie­ßen nun ohne Unter­bre­chung gewal­ti­ge Lava­strö­me über die jetzt wie­der akti­ve Vul­kan­in­sel. Dabei neh­men die Strö­me kei­ne Rück­sicht auf Dör­fer, Kir­chen, Fried­hö­fe oder abge­le­ge­ne Land­häu­ser. Alles, was sich in den Weg stellt, wird ver­nich­tet und unter den glü­hen­den Lava­mas­sen begra­ben. Dazu die bestän­di­gen Erd­be­ben Tag und Nacht und ein Asche­re­gen, der die hal­be Insel schwarz ein­ge­deckt hat.

Regenfälle ohne Unterlass

Der Flug­ha­fen Mazo ist seit 6 oder 7 Tagen kom­plett gesperrt. Es bleibt nur die Fäh­re, um die Insel zu ver­las­sen oder zu flüch­ten. Seit Don­ners­tag kom­men noch sint­flut­ar­ti­gen Regen­fäl­le mit star­ken Gewit­tern in der ver­gan­ge­nen Nacht dazu. Zum Glück funk­tio­niert in wei­ten Tei­len der Insel noch das Strom- und Tele­fon­netz. Im Moment ist La Pal­ma kei­ne Insel um wirk­lich unbe­schwert oder unbe­rührt zu leben. Emo­tio­nal näher am Hor­ror oder am Fege­feu­er als im Paradies.

Seit ges­tern hab ich auf mei­nem Regen­mes­ser 120,1 lm² Nie­der­schlag in Mazo gemes­sen und der Regen nimmt kein Ende. Im Ari­dane­tal kann der sonst heiß begehr­te Nie­der­schlag durch die Asche­mas­sen heu­te noch wei­te­res Unheil anrich­ten. Heu­te wur­de die Zufahrt über die Süd­stre­cke sowohl für Anwoh­ner als auch für Land­wir­te auf­grund der Gefahr von Stark­re­gen und der Mög­lich­keit von Abfluss und Erd­rut­schen gesperrt.

Kein touristischer Flugverkehr

Der Beginn der tou­ris­ti­schen Hoch­sai­son auf La Pal­ma ist im Gegen­satz zum Rest des Archi­pels geprägt von der Unsi­cher­heit, die sich aus dem Vul­kan­aus­bruch ergibt, da sein Ende unbe­kannt ist, und die fast völ­li­ge Ein­stel­lung der Flug­ver­bin­dun­gen nach La Pal­ma, die die Anrei­se für Tou­ris­ten erschwe­ren. Nur über Nach­bar­insel ist das der­zeit möglich.

Unter­neh­men wie Con­dor oder Easy­jet haben die Wie­der­auf­nah­me ihres Flug­be­trie­bes in den März ver­legt und die Skan­di­na­vi­er ihn ganz eingestellt.

11.00 Uhr - Heu­te spricht man auf La Pal­ma über das Wort LAHAR, da es anfängt zu reg­nen und es nicht bekannt ist, ob es viel reg­nen wird. Ein Lahar ist eine der vul­ka­ni­schen Gefah­ren, die mit einer Erup­ti­on ver­bun­den sind und wird durch das Auf­tre­ten von Was­ser in der Gegend erzeugt. Skiz­ze: Grü­ne Ökologie

Vulkan

 

11.30 UhrMit­tei­lung der IGN – Seit der letz­ten Stel­lung­nah­me wur­den im von der vul­ka­ni­schen Reak­ti­vie­rung betrof­fe­nen Gebiet auf der Insel La Pal­ma ins­ge­samt 44 Erd­be­ben loka­li­siert, davon 5 von der Bevöl­ke­rung zu spü­ren. Die Seis­mi­zi­tät setzt sich unter dem zen­tra­len Gebiet von Cumbre Vie­ja in den glei­chen Gebie­ten der Vor­ta­ge fort, die meis­ten Erd­be­ben befin­den sich in Tie­fen von 10–15 km und nur 7 davon in Tie­fen von mehr als 30 km. Die maxi­ma­le auf­ge­zeich­ne­te Magni­tu­de beträgt 4,8 (mbLg) ent­spre­chend dem gest­ri­gen Erd­be­ben um 22:40 UTC mit einer Tie­fe von 37 km und einer Inten­si­tät IV‑V (EMS92). Die Ampli­tu­de des vul­ka­ni­schen Tre­mor­si­gnals setzt sich auf nied­ri­gen mitt­le­ren Niveaus fort, wobei die Schwan­kun­gen mit den ges­tern beob­ach­te­ten effu­si­ven Epi­so­den zusam­men­fal­len.

Das Netz der per­ma­nen­ten GNSS- Sta­tio­nen zeigt ver­ti­ka­le Auf­triebs­be­we­gun­gen an den Sta­tio­nen, die den Erup­ti­ons­zen­tren am nächs­ten sind, deren Aus­maß auf­grund wid­ri­ger Wet­ter­be­din­gun­gen noch nicht bestä­tigt wer­den muss. In den übri­gen Sta­tio­nen hat sich die leich­te Defla­ti­on, die mög­li­cher­wei­se mit der tie­fen Seis­mi­zi­tät zusam­men­hängt, sta­bi­li­siert, mit Aus­nah­me von LP01, die sie wei­ter­hin regis­triert. Im Hin­blick auf das Bild , um 07:36 Uhr UTC kali­briert, eine Säu­len­hö­he von 3500 m Höhe wird geschätzt, und eine Streu­wol­ke in der Ost – Rich­tung. Die Höhe des Kegels wird mit einem Wert von 1.126 m gemes­sen, über dem Meeresspiegel.

12.30 Uhr – Wie ich es schon geschil­dert hat­te, war die letz­te Nacht auf La Pal­ma kein Ver­gnü­gen und eine mehr schlaf­lo­se Nacht. Hin­zu kommt ein schreck­li­ches Gewit­ter, das spek­ta­ku­lä­re Licht­blit­ze am Him­mel von La Pal­ma hin­ter­ließ und ein Gebrüll, das nach mehr als zwei Mona­ten Leben mit einem Vul­kan nicht mehr über­rascht; und die star­ken Regen­fäl­le, die heu­te tags­über beson­ders besorg­nis­er­re­gend sind, die nach den Vor­her­sa­gen der Aemet die Nie­der­schlags­men­ge zwi­schen 15–30 mm/h über­schrei­ten könn­ten. Ges­tern wur­den in ver­schie­de­nen Tei­len der Insel, ins­be­son­de­re im öst­li­chen Bereich, 150 l/m² über­schrit­ten. In Las Man­chas, wo sich mehr Asche ansam­melt, fie­len in nur einer Stun­de Sturm und Regen bis zu 20 Liter pro Quadratmeter.

13.36 Uhr - Die Magm­ab­la­se von ges­tern Abend am Fuße des Cabe­za … dan­ke an Klaus Dederding.

14.40 Uhr – Die süd­li­che Spal­te öff­ne­te sich unter einem abge­le­ge­nen HAUS! Im obe­ren Bereich von Cora­zon­cil­lo, in Las Man­chas. Es ist eine Sei­ten­spal­te, die nicht direkt mit dem Haupt­vul­kan in Ver­bin­dung steht. Wohl aber von dem glei­chen Mag­ma­zu­fluss gespeist wird. Glei­che haben wir beim Aus­bruch des Vul­kans San Juan mit drei Öff­nun­gen erlebt.

16.00 UhrAcht Gemein­den in der Pro­vinz San­ta Cruz de Tene­ri­fe haben bis­her die meis­ten Vor­fäl­le auf­grund der star­ken Regen­fäl­le an die­sem Frei­tag regis­triert, dar­un­ter auch die in der vom Vul­kan­aus­bruch betrof­fe­nen Regi­on Ari­dane-Tal auf La Pal­ma.

Was­ser­ab­fluss, über­lau­fen­de Kana­li­sa­ti­on, Pro­ble­me mit den Strom­lei­tun­gen, Erd­rut­sche und Hin­der­nis­se auf Stra­ßen sind die wich­tigs­ten Vor­fäl­le, die in den frü­hen Mor­gen­stun­den die­ses Frei­tags regis­triert wur­den, wie die Not­ruf- und Sicher­heits­leit­stel­le 112 in ihren sozia­len Netz­wer­ken berichtet.

18.00 UhrNeben dem Fried­hof von Las Man­chas hat der neue Lava­strom vie­le Häu­ser zerstört.

 

  • Fort­set­zung folgt

Wetteraussichten La Palma



Kanaren Küche

Bollas de Almendras

Bollas de Almendras

Köst­li­che Tra­di­ti­on: Bol­las de Almen­dras aus La Pal­ma – Bol­las de Almen­dras y Pasas sind eine köst­li­che Spe­zia­li­tät von der kana­ri­schen Insel La Pal­ma, die Lieb­ha­ber von süßen Lecke­rei­en begeis­tert. Die­se klei­nen Man­del­ku­geln sind ein tra­di­tio­nel­les Gebäck, das […]

16 Kommentare zu "La Palma ist eine aktive Vulkaninsel"

  1. Vie­len Dank für die Mühe zum Zusam­men­tra­gen der täg­li­chen aus­führ­li­chen, aber lei­der auch trau­ri­gen Berichte.

    Eine Wunsch hät­te ich aller­dings: Wäre es im Sin­ne des Daten­schut­zes mög­lich für exter­ne Ein­bin­dun­gen von You­tube, Face­book etc. viel­leicht eine Zwei-Klick-Metho­de anzubieten?
    Das wäre top! 🙂

    Vie­le Grüße

  2. Guten Tag, allerseits!
    Was war denn heu­te Mit­tag zwi­schen eins und zwei auf El Hier­ro los?
    Ich glau­be, schon ges­tern hat­te jemand etwas auf der Nach­bar­insel gesehen…
    Ist mit „Bla­se“ die Erup­ti­on aus der „neu­en“ Spal­te gemeint?
    Hof­fent­lich hat der Regen inzwi­schen wie­der etwas abgenommen.
    Ich kann mir gut vor­stel­len, dass es Angst macht, wenn man nicht wirk­lich weiss, was pas­siert, wenn so viel Regen auf die am Boden lie­gen­de Asche fällt…
    Vie­le lie­be Grüs­se an alle hier Lesen­de und viel Kraft wei­ter­hin den Palmeros

    Annet­te

    • Hal­lo Annet­te, das müss­test Du uns sagen, was auf El Hier­ro los war! Seis­misch ist da (in mei­nen Augen bzw. im Ver­gleich zu ges­tern) kei­ne beson­de­re Anoma­lie festzustellen.
      Mit der „Bla­se“ ist im Blog nicht der neue Fluss / Spalt etc. im Süden gemeint, son­dern ein ges­tern Früh fest­ge­stell­ter plötz­li­cher Druck­an­stieg im Sys­tem, wel­cher im nied­ri­ge­ren Kra­ter des Haupt­ke­gels urplötz­lich zu einem rie­si­gen, schein­bar ste­hen­den Lava-Blobb geführt hat. Stell Dir einen kunst­vol­len baro­cken Brun­nen-Spei­er vor, der das Was­ser von außen wie eine Halb­ku­gel o.ä. aus­se­hen lässt. Der Druck hat ein­fach zu einem enor­men Lava-Hub geführt, bevor sel­bi­ge ein­fach aus­flies­sen konnte.
      Die­ser Druck-Anstieg ist mit Sicher­heit eben­falls die Ursa­che des in zeit­li­chem Zusam­men­hang ent­stan­de­nen neu­en süd­li­chen Stroms und des neu­en Spalts im nied­ri­ge­ren Berg­land quer­ab des Vul­kans. Dies zeigt, dass die­ser Spalt mit dem Haupt­sys­tem in direk­ter Ver­bin­dung steht.

      • Vie­len lie­ben Dank für die Erklärungen!
        Ich habe nur auf der ver­link­ten Gra­fik gese­hen, dass der Tre­mor da auf El Hier­ro „stär­ker“ war (grös­se­re Aus­schlä­ge). Dies von etwa 13:03.40 an, bis etwa 13:23 Uhr. Danach gab es nur noch ein paar klei­ne­re „Unre­gel­mäs­sig­kei­ten“, bevor es mit dem Tre­mor dann anschlies­send wie­der ruhig wei­ter ging.

  3. Ich wage mich mal an die fort­ge­setz­te Ana­ly­se des ges­tern neu und – so scheint es – ohne Vor­warn­zei­chen ent­stan­de­nen Lava­stroms im Süden, wel­cher den Mon­ta­na Cogo­te süd­lich quert.
    Es scheint tat­säch­lich zwei Öff­nun­gen zu geben.
    Ers­tens einen rela­tiv nied­rig gele­ge­nen Spalt (sie­he Foto), und zwei­tens einen Erup­ti­ons­punkt im öst­lichs­ten Bereich des Vul­kans, wo sich in frü­he­rer Topo­gra­fie der obe­re, öst­li­che Rand des alten Cabe­za-Kra­ters befand (des­halb sind da auch noch immer Baum­ske­let­te zu sehen). Die­ser obe­re Teil des Stroms scheint also eine Neu­auf­la­ge des Lava­stroms #10 zu sein, der sich nun sein neu­es Bett direkt dane­ben über die ebe­ne Aschen­de­cke bahnt.
    Der unte­re Spalt ergänzt offen­sicht­lich den von ober­halb ein­tref­fen­den Strom. Ob er selbst nun wirk­lich eine neue Öff­nung ist, oder ob es ein Aus­tritts­ort eines von oben bereits von Lava abge­deck­ten Teil­stroms ist (womög­lich des alten #10), wage ich nicht zu beur­tei­len, sowohl wegen der schlech­ten Video-Qua­li­tät, als auch wegen feh­len­der Foto-His­to­rie. Auch der exak­te Ort des Spalts ist für mich noch nicht iden­ti­fi­zier­bar. Ein ähn­li­cher Spalt hat­te sich vor Wochen auch schon im Nor­den mal gebil­det und war sehr lan­ge im sehr viru­len­ten Nord­strom als eige­ne Quel­le identifizierbar.
    Video-Link 1: Video des nied­rig gele­ge­nen Spalts (ab Minu­te 1:20 relevant)
    Video-Link 2: Video des obe­ren Lava­flus­ses & Eruptionsort
    Die Quel­len sind rar und die Mapa Com­pa­ra­ti­va deckt nicht den ber­gi­gen Teil des Vul­kan­ge­sche­hens ab. Die ein­zi­gen, die inzwi­schen eine Kar­to­gra­fie ver­sucht haben, ist die IGME (sie­he 2D-Kar­te), doch auch hier ist der nied­ri­ge Spalt nicht ver­zeich­net, doch es fin­det sich ein Hin­weis, dass der neue Strom und die alte #10 in einem Abschnitt doch deckungs­gleich sind. Die Natur des unte­ren Spalt bleibt – aus meiner
    Sicht – also zunächst offen.

    • Wo steckt eigent­lich unser peni­bler Auf­klä­rer & Beob­ach­ter Arno?
  4. Sturm und Regen: End­lich ist der Fein­staub aus der Luft!

  5. Ges­tern um 22:40 eine leich­te Erschüt­te­rung in Puer­to de la Cruz auf Tene­rif­fa gespürt. Hat­te erst eine ande­re Ursa­che vermutet.

    Stark­re­gen seit den frü­hen Mor­gen­stun­den, mit ruhi­ge­ren Pha­sen zwi­schen­durch. Tief lie­gen­de Wolkenschicht.

  6. Zwei­fels­oh­ne ist der Vul­kan durch den Aus­wurf deut­lich gewachsen.
    In dem Bil­der­ver­gleich beruht die spek­ta­ku­lä­re „Ver­grö­ße­rung“ jedoch auf einem foto­gra­fi­schen Trick: Der Auf­nah­me­stand­punkt ist im zwei­ten Foto gegen­über dem ers­ten deut­lich nach hin­ten ver­setzt und es wur­de zudem eine Tele­brenn­wei­te benutzt. Die­ser Effekt ist von Bil­dern bekannt, die einen super­gro­ßen Mond hin­ter einem Baum oder Dach o. ä. zeigen.

    • Sol­che „Mani­pu­la­tio­nen“ sind mir bekannt, ich glau­be aber in die­sem Fall nicht dar­an. Mehr Tele bedeu­tet, dass alles optisch zusam­men­rückt, was ich hier nicht erken­ne. Im Gegen­teil, wenn man nach hin­ten geht, wür­de der Berg­rü­cken im Mit­tel­grund im Ver­gleich zum Haus nied­ri­ger wer­den, weil der Blick­win­kel klei­ner wird. Er ist aber optisch deut­lich höher. Der Stand­punkt des Foto­gra­fen ist auch nicht tie­fer, wie man der glei­chen Linie von Zaun und Fun­da­ment auf bei­den Bil­dern sieht.

    • auf jeden Fall sieht man links ein Hügel­chen und rechts einen Berg. Das kann man nicht mani­pu­lie­ren, den­ke ich. Ich woll­te längst mal so einen Ver­gleich sehen, auch mal von der Süd­sei­te aus. Da gab es ja zu Beginn des Aus­bruchs die­ses Video, das die ers­te Fon­tä­ne vom Süden aus film­te (aus Las Man­chas glau­be), wo dort noch kein Berg zu sehen war. Lei­der fin­de ich das Video auch nicht mehr…

  7. Gibt es eine Anga­be, wie hoch der Kuh­kopf mitt­ler­wei­le ist?

    • Manfred Betzwieser | 26. November 2021 um 12:27 | Antworten

      Die IGN gibt die Höhe des Kegels mit 1126 Meter an.

    • Die halb­run­de Umfas­sung der Spä­te­ren Aus­bruchs­stel­le hat­te berg­sei­tig eine Höhe von etwa 1.040 m. Die zen­tra­le Erhe­bung dort erreich­te 920 m. Der Ein­gang lag auf ca 860 m.
      Wei­te­re Erhe­bun­gen: Raja­da 710 m, Cogo­te 595 m, Todo­que 350 m, la Lagu­na 344 m, Pico Biri­go­yo 1.809 m.

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