Was wird die Evakuierten zu Hause alles erwarten?
Die ersten Vulkan Evakuierten dürfen ab Montag, 3. Januar, um 9.00 Uhr in ihre Häuser zurückkehren. Es werden rund 1000 Bewohner sein, die jetzt über Monate bei Verwandten, Freunden oder in Hotels verbracht hatten.
Für sie geht die Zeit des Wartens und Bangens nun zu Ende. Viele Bewohner werden nun die Bescherung die der Vulkan Cabeza angerichtet hat hautnah erleben und ihr Grundstück mit dem einst blühenden Garten und die Nachbarschaft nicht wieder erkennen.
Die Landschaft hat sich verändert und liegt unter einer dicken Schicht Lava-Asche. Glück hatten sie trotzdem, denn ihr Haus steht noch. Wenn auch der Strom und das Trinkwasser fließt, kann es jetzt ans Aufräumen und Putzen gehen.
Im Norden sind die Kerne teilweise Tacande und Tajuya (Hutkreisel), Las Martelas, La Condesa, Marina Alta, Marina Baja und Las Cabezadas (Fußballplatz und Friedhofsbereich) betroffen.
In der Südzone wird die Rückkehr der Bevölkerung des Kerns von El Charco erlaubt
Der Zugang zu den anderen durch den Notfall evakuierten Bereichen kann noch nicht genehmigt werden, bis sie die erforderlichen Sicherheitsbedingungen erfüllen, so dass die Anweisungen der Plandirektion beachtet werden müssen.
Der technische Direktor von PEVOLCA, Miguel Ángel Morcuende, beschrieb die Gebiete, in die seine Bewohner zurückkehren können. Konkret erklärte er, dass auf der Nordseite das Ende der Evakuierung von Kilometerpunkt (PK) 3 der LP-212 Carretera de San Nicolás in gerader Linie bis PK 44.1 der LP‑2 Carretera General de Tamanca genehmigt ist. Von diesem Punkt geradeaus bis zur Abzweigung der Straße Los Llanos-Fuencaliente, von dort bis zur Abzweigung in Camino Morro de Cabrito.
Folgen Sie dieser Straße nach Westen auf dem Camino de Cruz Chica 500 Meter. Von dort in nordwestlicher Richtung bis zur Kreuzung der LP-213 mit dem Camino Los Barretos, weiter nach Westen zum Camino de Martelas de Abajo, ganz im Norden des Kerns von La Laguna und weiter nach Süden zur Montaña de La Laguna,
In Bezug auf den südlichen Bereich, erklärte er, endet die Evakuierung des Kerns El Charco nördlich von PK 37,5 des LP‑2 General Straße, wodurch die Straße LP-210 für die Öffentlichkeit gesperrt wird.
Abhängige Personen, deren Adressen in den Gebieten liegen, in denen die Evakuierung endet, sollten sich an die städtischen Dienste wenden, um in ihre Wohnungen zurückzukehren.
Vorsichtsmaßnahmen die zu beachten sind
Morcuende zitierte eine Reihe von Beobachtungen und Empfehlungen, die umgesiedelte Personen befolgen sollten, und betonte, dass es sehr klar sein muss, dass man unterirdische Räume wie Garagen, Lagerräume oder Keller unter anderem nicht betreten sollte, ohne dass eine Messung auf Gase durchgeführt wurde. Wenn ein Zugriff darauf erforderlich ist, müssen Gasmessungen durchgeführt werden, die bei CECOPIN unter den Nummern 628.18.20.70 angefordert werden können; (689.18.88.16; 922.46.83.96 von 8:00 bis 19:00 Uhr).
Es ist auch wichtig, dass Menschen immer in Begleitung zu den Häusern gehen und dass jede Zündquelle (Rauchen, Licht einschalten usw.) vermieden wird, bis das Gebäude gelüftet ist, wofür es notwendig ist, Türen und Fenster zu öffnen und 15 Minuten zu warten, bevor Sie in den Innenraum gelangen. Sollten Sie Schwindel, Atemnot, Übelkeit oder Kraftlosigkeit bemerken, müssen Sie das Gebäude schnell verlassen und die Notrufnummer 1−1−2 anrufen.
Sollten kleine Wölbungen, Verformungen oder Risse in Wänden oder Decken vorhanden sein, muss in diesem Fall die Gemeinde informiert werden, damit eine entsprechende Inspektion durchführt werden kann.
11.00 Uhr – Die Rampe in La Laguna über den Lavastrom nimmt Gestalt an (eine etwas höhere Drohnen Aufnahme mit mehr Übersicht)
12.30 Uhr – Bagger legen die Plaza de La Laguna an der Kirche frei. Die erste Phase der bereits geplanten Maßnahmen besteht in der Befreiung der Straße von La Laguna in Richtung Tazacorte, einem etwa 100 Meter langen Straßenstück. Das ist eine dünne Lavazunge am Ende des Lavastroms, der bereits ausgekühlt ist.
Dienstag, der 4.1.2022
8.40 Uhr - Das sind jetzt Aufnahmen direkt am und im Krater des Vulkans Cabeza von gestern. Beobachtungen und Messungen, die von der Involcan durchgeführt wurden.
Un día más, hemos accedido al cráter del volcán de #CumbreVieja, #LaPalma, para realizar medidas de emisión de gases / One more day, we have accessed the crater of the #CumbreVieja volcano, #LaPalma, to carry out gas emission measurements pic.twitter.com/sJdXyshtgJ
— INVOLCAN (@involcan) January 3, 2022
8.50 Uhr – Die erste Familie, die nach Hause in das Viertel Tacande zurückkehrte. Ihr Haus liegt ca. 1 km vom Vulkan entfernt und ist unversehrt.
La primera familia en volver a casa en el barrio de Tacande. Nos han puesto hasta un cafecito para celebrarlo. Tienen el volcán a 1 km de casa. pic.twitter.com/L2LIjofDWY
— FRANCISCA GONZALEZ (@FRANCESCAGONZ37) January 3, 2022
9.00 Uhr - Verteidigungsministerin Margarita Robles dankte dem Militär des Luftwaffenstützpunkts Gando (Gran Canaria) für die geleistete Arbeit während der Krise des Ausbruchs des Vulkans „Cabeza“ auf der Insel La Palma. Diese Einheit war für den Transport und die Logistik der Hilfsgüter und Einsatzkräfte zuständig.
9.40 Uhr – Mitteilung der IGN – Seit der letzten Mitteilung (dem 29. um 9:00 UTC) wurden auf der Insel La Palma 32 Erdbeben geortet, keines davon war von der Bevölkerung zu spüren.
Die Magnituden liegen zwischen 0,9 und 2,7 (mbLg). Die Lage der Hypozentren setzt sich unter dem zentralen Bereich von Cumbre Vieja in den gleichen Bereichen wie in den Vortagen fort. 15 Erdbeben wurden in Tiefen zwischen 9 und 16 km geortet, 3 rund 33 km und 14 Erdbeben in Tiefen unter 4 km. Das Netz der permanenten GNSS-Stationen der Insel weist keine signifikanten Verformungen auf, die mit vulkanischer Aktivität in Verbindung gebracht werden könnten.
12.20 Uhr – Blick in unseren neuen Vulkankrater. Die Erdrutsche sind aufgrund der Instabilität der Innenwände kontinuierlich.
Panorámica de la boca principal del volcán #LaPalma. Los desprendimientos son continuos por la inestabilidad de las paredes internas / Panoramic view of the main vent of the #LaPalma volcano. The landslides are continuous due to the instability of the internal walls pic.twitter.com/x04ZA7LqTQ
— INVOLCAN (@involcan) January 4, 2022
14.25 Uhr - Die ersten militärischen Einheiten werden von La Palma abgezogen. Heute startete gegen 14.00 der erste Rückflug nach über 3 Monaten Vulkaneinsatz auf La Palma vom Flughafen Mazo.
Mittwoch, der 5. Januar 2022
8.50 Uhr – Hubschrauber Rundflug um den Vulkan Cabeza mit der Guardia Civil.
Imágenes del edificio volcánico (#LaPalma) tomadas durante un vuelo científico realizado ayer en un helicóptero de la @guardiacivil / Images of the volcanic edifice (#LaPalma) taken during a scientific flight carried out yesterday in a @guardiacivil helicopter pic.twitter.com/hqmiHZ5ZA7
— INVOLCAN (@involcan) January 4, 2022
9.05 Uhr - Der Wissenschaftliche Ausschuss der Pevolca schätzt die Menge an vulkanischem Material, die zur Bildung des vulkanischen Gebäudes ausgestoßen wurde, auf 28 Millionen m3 und für das subaerielle Lavafeld auf etwa 187 Millionen m3.
9.15 Uhr - Die an diesem Montag begonnene Rückkehr erfolgt ohne Zwischenfälle und schrittweise. Für kommenden Freitag soll je nach Gasentwicklung die nächste Bevölkerungsgruppe in ihre Häuser zurückkehren können.
10.30 Uhr - In Tazacorte, Tacande, Tajuya (El Paso) und in einigen Gebieten von La Laguna (Los Llanos) haben die Umzüge bereits begonnen. Um die Wohnungen sicher zu betreten, ist es wichtig, dies mit Gasmessgeräten zu tun und erst eine vollständige Belüftung durchzuführen.
Ya han comenzado los realojos en Tazacorte, Tacande, Tajuya (El Paso) y en algunas zonas de La Laguna (Los Llanos). Para acceder a las viviendas con seguridad, es importante hacerlo con medidores de gases y realizar una ventilación completa pic.twitter.com/QSYKqsv6RT
— Cruz Roja Española (@CruzRojaEsp) January 4, 2022
13.00 Uhr - Das Cabildo de La Palma hat mit den Bauarbeiten für den provisorischen Punto Limpio (Müllsammelstelle) in Los Llanos de Aridane begonnen, der es ermöglichen wird, diesen öffentlichen Dienst in der Region Valle zu ersetzen, nachdem der Vormarsch der Lavaströme des Vulkanausbruchs diese Einrichtungen zerstört hat. Der alte befanden sich im Industriegebiet Callejón de la Gata. Der neue Sammelplatz wird in der als El Roque bekannten Gegend erbaut.
13.30 Uhr – Im Jahr 2022 wendet Aena einen neuen Anreiz für Fluggesellschaften an, die am Flughafen La Palma operieren, um den Flugverkehr zu fördern und die Planung von Strecken und Operationen durch Fluggesellschaften zu fördern. Aena trägt somit zur Erholung der Aktivität auf der Insel bei, die stark vom Ausbruch des Vulkans Cabeza betroffen ist.
Der neue Anreiz sieht die Abschaffung der Infrastrukturnutzungsgebühr oder Passagiergebühr für Hinflüge vor, die vom 1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2022 mit Start vom Flughafen La Palma und Zielort auf die Halbinsel, die Balearen oder ein internationales Ziel durchgeführt werden. Der Anreiz, der darin besteht, dass Unternehmen den Passagiertarif auf Hinflügen zu 100 % erstattet bekommen, richtet sich nach dem Tarif, den die Fluggesellschaften den Passagieren für die Nutzung der Infrastruktur übertragen, was dazu beitragen kann, die Aktivität am Flughafen La Palma zu fördern.
16.50 Uhr - Geologen untersuchen, ob die Gezeiten die Gase des Vulkans aus dem Untergrund an die Oberfläche drücken. Jeden Tag ist die Einheit der Reserve and Security Group (GRS) Nummer 8 der Guardia Civil dafür verantwortlich, die schädlichen Gase zu messen, die vom Cabeza ausgehen. Einer dieser Punkte ist das Fischerviertel La Bombilla in der Gemeinde Los Llanos de Aridane, für das die Agenten mit individueller Schutzausrüstung ausgestattet sind, die eine Gasmaske und eine Luftflasche sowie bis zu drei verschiedene Geräte umfasst.
Am besorgniserregendsten sind Gase wie Kohlenmonoxid (CO) und Kohlendioxid (CO2), farb- und geruchlose Gase, die sich in den unteren Bereichen von Häusern ansammeln, aber auch andere wie Schwefeldioxid und Methan werden nachgewiesen. „Geologen untersuchen es und nach ihren Aussagen kann es durch die Gezeiten beeinflusst werden, die Gase aus dem Untergrund an die Oberfläche drücken, oder durch die Existenz von Vulkanröhren, die miteinander verbunden sind und Gase durch dieses Gebiet ausstoßen“.
- Fortsetzung folgt
Guten Morgen Manfred, ich habe eben auf der IGN-Seite eine Veränderung bei El Hierro bemerkt, seit gestern Nachmittag gibt es dort so etwas wie einen Tremor der auch heute in der Intensität noch anhält oder liegt das nach Deiner Erfahrung in der normalen Bandbreite ?
https://www.ign.es/web/ign/portal/vlc-senales-sismicas/-/senales-sismicas/getDetalleDia?diadetalle=2022–01-05&estacion=HI01&tipoFO=1&tipoSP=1
Hallo Werner II,
das liegt in der normalen Bandbreite. Es dürfte erhöhter Wellengang sein, der gegen die Klippen schlägt und das ganze Inselgebilde zum Zittern bringt. Für morgen hat die AEMET vor starkem Seegang auch schon mit GELB gewarnt.
Es wird Zeit, dass der Gast sich langsam verabschiedet. Ich gehörte zur „Untergruppe“ dieses Forums, die hauptsächlich aus in weitestem Sinne erdkundlichen Interesse teilgenommen hat. Ich war zwar auch schon einige Male auf der Insel, hauptsächlich zum Wandern, bin aber nicht so „verheiratet“ mit ihr, wie viele andere Forumsteilnehmer. Ein wenig Distanz ist aber auch hilfreich bei der Beurteilung des Geschehens.
Jetzt steht also der „Wiederaufbau“ an. Die Anführungszeichen stehen dafür, dass eigentlich jedermann klar sein müsste, dass es kein „weiter wie bisher“ geben kann. „Neuaufbau“ wäre also das bessere Wort. Die Insel hat jetzt die Chance, auch weil Mittel dafür von außen bereitgestellt werden, sich zukunftssicher (oder „nachhaltig“) aufzustellen. Dabei wünsche ich ihr (d.h. ihren Bewohnern und den politisch Verantwortlichen) ein glückliches Händchen.
Als Beispiel, wie wichtig und zugleich wie aufwändig eine sorgfältige Planung des Neuaufbaus ist, kann der Recovery Plan von Hawaii nach dem Kilauea-Ausbruch von 2018 deutlich machen. Er ist hier gut dokumentiert:
https://recovery.hawaiicounty.gov/home-recovery
Eine wichtige Grundlage des Plans ist ein umfassendes „Volcanic Risk Assessment“, aus dem ich hier kurz zitieren will (Übersetzung von mir, mit Hilfe von deepL):
„Mit Blick auf die Zukunft ist das hohe Gefährdungsrisiko in Verbindung mit einem begrenzten Versicherungsschutz ein wesentlicher Faktor bei der Planung des weiteren Wachstums des Bezirks. Wer wird es sich leisten können, in einem Gebiet zu leben, das durch Lavaströme und andere vulkanbedingte Risiken gefährdet ist? Werden die am stärksten gefährdeten Personen gezwungen sein, in andere gefährdete Gebiete umzuziehen, weil sie dort verfügbar und erschwinglich sind? Oder werden sie bleiben und die Last tragen, wenn das nächste Ereignis eintritt? Diese Fragen werden bei allen Plänen für die künftige Entwicklung bzw. Neuerschließung und bei Entscheidungen über künftige Bevölkerungszentren im Bezirk eine entscheidende Rolle spielen. Eine Wieder-Entwicklung oder eine Entwicklung auf den alten Pfaden ist nicht immer die vorzuziehende Option. In Hilo wurde ein Teil des geschädigten Geländes nicht wieder aufgebaut, sondern in einen Park umgewandelt, um andere, weniger gefährdete Flächen für die Entwicklung und das Bevölkerungswachstum zu nutzen.“
und
„Mit Blick auf die Zukunft wird der Bezirk (County) Hawai’i aufgrund des hohen Anteils vulkanischer Risikogebiete häufig mit wichtigen Entscheidungen über Lebenssicherheit, Entwicklung, Wiederherstellung, Wiederaufbau und allgemeine Landnutzung konfrontiert sein. Die Auswirkungen des Kīlauea-Ereignisses von 2018 sind immer noch landesweit zu spüren, und es müssen noch viele Entscheidungen getroffen werden – von den Einwohnern und den lokalen Behörden. Insbesondere die mit der Lavazone 1 verbundenen Vulkanrisiken stellen ein sehr hohes Risiko für Menschen, heilige Stätten und wichtige Anbauflächen dar. Künftige Sanierungen und Erschließungen auf der grünen Wiese sollten sorgfältig erwogen werden, wobei die Auswirkungen neuer Nutzungen und potenzieller neuer Bevölkerung in Gebieten des Bezirks mit hohem Vulkanrisiko und hoher Exposition umfassend zu verstehen und zu bewerten sind. Alternativ dazu gibt es innerhalb des Bezirks Standorte mit deutlich geringerer Exposition gegenüber hohen Vulkan- und anderen Naturgefahren, die eine Option darstellen, um den Anforderungen an ein sicheres Leben im Bezirk gerecht zu werden.“
Diesen mahnenden Empfehlungen wird in der Umsetzung des Plans zumindest teilweise gefolgt. So gibt es z.B. ein mit 10 Mio USD dotiertes Ankaufprogramm für nicht mehr nutzbare Immobilien. Die Kaufangebote basieren auf dem für 2017 geschätzten Marktwert. Die erworbenen Grundstücke bleiben dann brach.
Zum Abschluss möchte ich Dir, Manfred, dafür danken, dass Du dieses Forum zur Verfügung stellst und mit anregenden Informationen versorgst. Trotz einigen Misstönen war der Austausch unter den Teilnehmern immer fruchtbar und ich habe viel gelernt. Alles Gute im Neuen Jahr und darüber hinaus!
Ich lese seit 19. September laufend die Berichte über das aktuelle Geschehen auf der Insel und möchte mal die Gelegenheit nutzen, mich für dies umfassende Berichterstattung zu bedanken.
Jetzt muss ich natürlich auch mal was zu bedenken geben:
Gewiss ist es nicht unbedingt ratsam, in einem Gebiet Häuser wieder zu errichten, wo jederzeit wieder ein Vulkan aktiv werden kann, aber müsste man dann nicht für die gesamte Insel einen Baustop verfügen? Der nächste Ausbruch kann aber auch ganz wo anders passieren. Vor 10 Jahren hatte die Nachbarinsel el Hierro unglaubliches Glück, dass die Eruption unter der Meeresoberfläche blieb und die Insel selbst verschont blieb. Auf La Palma ist es leider anders gekommen und es traf ausgerechnet das sonnenverwöhnte und klimabegünstigte Aridane Tal, wo die größte Anzahl an Domizilen errichtet wurde.
Ich freue mich, hier etwas über die Aufräumarbeiten und das, was sich nun, nach dem offiziellen Ende des Vulkanausbruchs auf La Palma, an Neuanfängen ereignet, verfolgen zu können! Es wäre schön, an den weiteren Entwicklungen teilhaben zu dürfen und zu erfahren, wie es den vom Ausbruch betroffenen Menschen nun weiterhin ergehen wird, wie ihre Gegenwart und Zukunft sich gestalten wird! Herzlichen Dank Ihnen für Ihre zuverlässige und informative Berichterstattung!